2024-04-25T14:35:39.956Z

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F: Tilly
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Der HSV vermöbelt ersatzgeschwächte Nieheimer

Bezirksliga: Helmut Hartmann nimmt mit Heide Paderborn aus Lauenförde die Punkte mit

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Am 15.Spieltag in der Bezirksliga Staffel 3, bleibt der SCV Neuenbeken weiter ungeschlagen an der Tabellenspitze. Verfolger FC PEL muss sich mit einem 2:2 in Barntrup begnügen und rutscht auf Rang vier ab.. Der HSV, jetzt erster Verfolger, schießt den FC Nieheim mit sage und schreibe 7:0 aus dem Stadion. Atteln siegt bei der DJK Mastbruch mit 3:2, Borchen und die Türken aus Horn trennen sich 1:1 und Aufsteiger Borgentreich unterliegt auf eigener Anlage Anreppen mit 2:1. Heide Paderborn geht als 3:2 Sieger mit dem Duell bei BW Weser hervor. Dringenberg lässt auf dem Ausweichplatz in Neuenheerse gegen Blomberg nichts anbrennen und gewinnt deutlich mit 4:0. Suryoye Paderborn bezwingt die Warburger Sportfreunde 2:1.

SCV Neuenbeken - SC Grün-Weiß Espeln 4:0
75 Zuschauer kamen zum Kreisderby. „Davon waren 30 aus Espeln und die wären am Samstag auch gekommen“, ging Espelns zweiter Vorsitzender Marco Schlichting nochmal auf die zurückgenommene Spielverlegung ein. Sie war auch der Grund dafür, dass das Schlusslicht mit dem letzten Aufgebot anreiste. Unter anderem stand stand-by-Torwart Andre Rauen in der Startelf. „Dafür haben wir es sehr gut gemacht“, bescheinigte Schlichting dem SCE eine gute Leistung. Er führte fort: „50 Minuten hatte Neuenbeken keine richtige Torchance, weil wir gut standen. Dann sind wir durch einen abgefälschten Freistoß auf die Verliererstraße geraten. Indegsamt geht die Niederlage dennoch in Ordnung.“ Jens Schröder (52.), Niclas Pöppe (59.), Christian Kran (65.) und Michael Janik (78.) scorten für den Primus. Dazu SCV-Trainer Michael Radtke: „Unsere erste Halbzeit war schlecht und die zweite war top. Dementsprechend war es ein verdienter Arbeitssieg, der noch höher hätte ausfallen konnte.“

Tore: 1:0 Jens Schröder (52.), 2:0 Niclas Pöppe (59.), 3:0 Christian Kran (65.), 4:0 Michael Janik (78.)


RSV Barntrup - FC Peckelsheim/Eissen/Löwen 2:2
Keinen Sieger im Duell des Kellerteams aus Barntrup gegen das Spitzenteam vom FC PEL. Matthias Rebmann, Trainer des FC sagte uns. Für uns heute eine gefühlte Niederlage, nach dem 2:1, hatten wir zwei hundertprozentige Möglichkeiten, da müssen wir das 3:1 erzielen und bekommen dann in der Schlusssequenz den Ausgleich. Das war ein richtiger Genickschlag und entsprecht war dann auch die Stimmung in der Kabine und die Köpfe unten.“

Barntrups Vorsitzender Andreas Schlingmann analysierte die Partie und sagte. „2:2 am Ende des Spiels. Das der Ausgleich durch Tim Sölter in der Nachspielzeit fällt, ist vielleicht etwas glücklich. Ich denke aber, dem Spielverlauf entspricht es auf jeden Fall. In der ersten Halbzeit hat Peckelsheim mehr Ballbesitz, die klaren Chancen sind aber nicht da. Wir haben im ersten Durchgang etwas ängstlich agiert, hatten bei einer Möglichkeit aber durchaus schon den Torschrei auf den Lippen. Aber zur Halbzeit ein korrektes Ergebnis. Im zweiten Abschnitt machen wir etwas mehr, uns unterlaufen aber überflüssige Fehler, die zu Gegentoren führen. Letztlich schaffen wir es noch, dass sowohl der Ausgleich zum 1:1 durch Leon Baumeister schön herausgespielt wird und auch dem Ausgleich zum 2:2 eine schöne Vorbereitung voraus geht. Unter dem Strich ein Unentschieden der gerechten Art. Nächste Woche geht’s weiter.“

Tore: 0:1 Florian Schindler (60.), 1:1 Leon Baumeister (68.), 1:2 Pascal Knoke (75.), 2:2 Tim Sölter (90.)


SF DJK Mastbruch - SV Blau Weiß Atteln 2:3
„Wir haben heute ein Spiel verloren, das man nie im Leben verlieren darf“, ärgerte sich Mastbruchs Trainer Roberto Busacca. Nach dem berechtigten Elfmeter, der zum 1:0 durch Julius Brinkmann führte (11.), hielt Attelns Torwart Daniel Mantasl die Seinen mit zwei Glanztaten im Rennen, ehe Hendrik Mühlenbein den Ausgleich besorgte (32.). Auch die erneute Mastbrucher Führung durch Yannick Fuchs (51.) beantwortete Mühlenbein (53.). Mit seinem dritten Treffer zum 2:3 (79.) vermieste er den Jugendkraftlern den Sonntagnachmittag dann endgültig. „Am Ende müssen wir uns diese Niederlage wieder selbst zuschreiben“, merkte Busacca an und lobte die Tore eins und drei von Mühlenbein: „ Sie waren beide von der Marke Tor des Monats.“ Gästetrainer Frank Ewert: "Die Zuschauer haben heute von beiden Mannschaften ein Spiel geboten bekommen, das eigentlich keinen Verlierer verdient hatte. Es gab zahlreiche Tore, viele Emotionen und hohes Tempo über neunzig Minuten. Beide Teams haben versucht, mit ihrer offensiven Ausrichtung zum Erfolg zu kommen und somit den Zuschauern eine hochklassige Partie geboten. Sowohl in der ersten als auch in der zweiten Halbzeit mussten wir jeweils einen Rückstand hinterher laufen. Wir haben jedoch große Moral bewiesen und hatten dazu in den entscheidenden Momenten das notwendige Glück, als Mastbruch seine Gelegenheiten nicht verwerten konnte oder an unserem Torwart scheiterte. Den Unterschied, in einem Spiel auf Augenhöhe, hat Hendrik Mühlenbein ausgemacht, der mit seinen drei blitzsauberen Treffern zum Matchwinner wurde und uns somit zum Sieg verholfen hat. Ein großes Kompliment an die Jungs für diese abgelieferte Teamleistung. Wir sind heute sehr glücklich und zufrieden über dieses Endergebnis."

Tore: 1:0 Julius Brinkmann (11. Foulelfmeter), 1:1 Hendrik Mühlenbein (32.), 2:1 Yannick Fuchs (51.), 2:2 Hendrik Mühlenbein (53.), 2:3 Hendrik Mühlenbein (79.)


FC Blau-Weiß Weser - SV Heide-Paderborn 2:3
Der FC Blau-Weiß Weser konnte sich für einen großen Kampf gegen SV Heide-Paderborn nicht belohnen. Das Team holte einen 0:2-Rückstand auf, drängte anschließend sogar auf das Führungstor und kassierte zwei Minute vor Ende der regulären Spielzeit das entscheidende Gegentor zum 2:3. „Nicht nur das Ergebnis ist wichtig, sondern auch was die Mannschaft abliefert. Und heute hat die Mannschaft eine n tollen Kampf und eine große Leistung abgeliefert“, sagte Wesers Trainer Heiko Bonan.

Dabei musste sein Team bereits nach 40 Sekunden den ersten Rückschlag hinnehmen, und es war letztendlich die einzige Situation, die der Coach kritisieren musste. Denn der erste lange Ball von Heide hebelte sofort Wesers Hintermannschaft auf und Benjamin Law traf mit einem feinen Heberzum 1:0 für die Gäste. Der Gastgeber kämpfte sich aber schnell in die Partie und kam auch zu Chancen. Doch Nico Trepschik fehlte gleich bei drei Situationen das Quäntchen Glück. Einmal war er zur überrascht und zweimal gelang bei schwierigen Platzverhältnisse die Ballannahme nicht richtig.

Nach 30. Minuten tauchten auch die Gäste wieder gefährlich vor dem Tor auf. Während Lars Bornefeld zunächst zwei richtig gute Chancen liegen ließ, vollendete Eduardo Domingues in der 35. Minute einen Konter zum 2:0. Anders als nach dem ersten Gegentor, schien Weser nun konsterniert. Doch das Team kam dank einer Slapstick-Einlage von Heides Torwart Meik Jeschin und Verteidiger Sven Böttcher, die stark an den Gegentreffer von Borussia Dortmund beim VfB Stutgart erinnerte, zurück. Nico Trepschick hatte den richtigen Riecher und traf zum 1:2 (43.). „Da muss unser Torwart in der Situation einfach weg bleiben“, sagte Heides Trainer Helmut Hartmann zum

Gegentreffer. So war Weser wieder in der Partie und es entwickelte sich ein toller Kampf im zweiten Abschnitt. Spielerisch war nicht viel möglich, doch die Spielweise der Teams hatte Unterhaltungswert. Während die Zuschauer mit ansehen konnten, wie sich der Rasenplatz in Lauenförde in ein eine Schlammfläche verwandelte, kämpften die Teams um jeden Ball. Zunächst aber mit Vorteilen für Weser. Heide kam bis zur 75. Minute nicht mehr konstruktiv in Wesers Hälfte. Da spielerisch nicht viel möglich war, ging es darum, Fehler zu erzwingen. Und eine dieser Situation nutzte Nico Trepschick eiskalt aus. Auf einmal lag der Ball 20 Meter vor Heides Tor. Während die Gästeverteidiger mit der Standfestigkeit zu kämpfen hatten, hämmerte Trepschick den Ball flach ins Eck (68.). Heides Torwart, dem die Sicht etwas versperrt war, reagierte noch nicht einmal.

Und dann entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Beide Teams spielten auf Sieg. Zunächst hatte Weser durch Leon Krueger und Maik Konze die Chancen zum 3:2, anschließend vergab Heide zwei Konterchancen. In der 87. Minute tauchte dann Eduardo Domingues vor Wesers Keeper Max Pape, der den Schuss mit den Fingerspitzen noch ganz knapp am Pfosten vorbei lenken konnte. Dies bestätigte er auf Nachfrage auch dem Schiedsrichter, der daraufhin auf Eckball entschied. Dieser Eckball wurde dann zu kurz abgewehrt und Heides Lars Bornefeld traf mit einem sehenswerten Schuss aus 17 Metern zum Gästesieg (88.). „Vielleicht hätte wir dort etwas energischer rausrücken können, doch das will ich nach diesem Kampf auf dem extrem tiefen Boden nicht kritisieren“, so Bonan.

Heides Coach Helmut Hartmann freute sich über den Auswärtserfolg. „Nicht unverdient haben wir die Matschschlacht von Lauenförde gewonnen, fußballerische Hightlight sind auf so einem Geläuf nicht zu erwarten gewesen. Die Mannschaft hat sich für ihre couragierte Leistung belohnt.“

Tore: 0:1 Benjamin Law (1.), 0:2 Eduardo Filipe Domingues (35.), 1:2 Nico Trepschick (42.), 2:2 Nico Trepschick (68.), 2:3 Lars Bornefeld (88.)


VfR Borgentreich - Grün-Weiß Anreppen 1:2
„Es war brutale Effektivität“, meinte Anreppens Trainer Tobias Tschernik zum 0:1 von Andre Jähn in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs. „Der Zeitpunkt war optimal. Bis dahin hätten wir uns über einen Rückstand nicht beschweren können“, führte Tschernik fort. Nach Wiederbeginn erhöhte Neuzugang Pawel Hürter auf 0:2 (52.), nachdem zuvor Arian Breder mit einem Strafstoß an Borgentreichs Tobias Arens scheiterte. Janosch Kersting soll gefoult worden sein. „Ich hätte den Elfer nicht gegeben“, gab Tschernik zu. Letztendlich rettete sein Team die Führung trotz des Anschlusstreffers von Tobias Cloidt (71.) über die Zeit. Dazu Tschernik: „Es war die richtige Antwort auf das letzten Spiel. Der Sieg war verdient und wichtig.“

VfR Trainer Daniel Bartoldus befand. „Anreppen hat auch seine Chancen perfekt genutzt. Wir haben unsere Torchancen leider nicht genutzt. Vor dem 0:1 für Anreppen haben wir die dicke Chance für das 1:0. Leider läuft es bei uns nicht rund. Dumme Tore bekommen und vorne läuft es auch nicht.“

Thomas Schulte, Sportchef des VfR Borgentreich erklärte. „Bittere 1:2 Heimniederlage. Durch Unachtsamkeiten sind wir kurz vor und kurz nach der Halbzeit mit 0:2 ins Hintertreffen geraten. Torwart Tobias Arens konnte zwar klasse einen unberechtigten Strafstoß parieren, am Ende hat es aber nicht zu einem Punktgewinn gereicht. Tobias Cloidt konnte in der 71. Minute nach schöner Vorarbeit von Dominik Schumacher über die rechte Seite zum 1:2 Anschluss einnetzen. Die dickste Chance zum Ausgleich hatte Torjäger Niklas Mertens in der 78. Minute, als er einen Kopfball an den rechten Pfosten setzte. Unterm Strich zu wenig, um einen schwachen Gegner, der durchaus schlagbar war zu besiegen. Jetzt gilt es, die Köpfe hoch zu nehmen um vor der Winterpause noch den ein oder anderen, nötigen Punkt einzufahren.“

Tore: 0:1 Andre Jähn (45.), 0:2 Pawel Hürter (51.), 1:2 Tobias Cloidt (71.)


SC Borchen - Türkischer SV Horn 1:1
Das 1:0 von Raphael Winter (30.) egalisierte Cihat Keles (84.). „Das Ergebnis ist für uns sehr enttäuschend“, resümierte SCB-Co-Trainer Andreas Wegener. Er begründete: „Wir hätten schon zur Pause 3:0 oder 4.0 führen müssen. Wir haben es nicht geschafft, den Sack zuzumachen und haben Horn wieder ins Spiel kommen lassen. Die Punktverluste müssen wir uns selbst ankreiden und dürfen uns nicht beschweren, dass es letztendlich wieder nur zu einem Punkt gereicht hat.“

Horn Manager Ender Ünal, der erkrankt nicht vor Ort sein konnte, hat sich bei seiner Cheftrainer informiert und beschreibt das Remis. „Ich war erkrankungsbedingt nicht mit, habe aber mit dem Trainer gesprochen. Der trauert den verlorenen zwei punkten hinter her. In der zweiten Halbzeit wäre ein Sieg verdient gewesen., aber 1 Punkt in Borchen ist Gold wert. Immer hin haben wir auswärts einen Zähler geholt. Müssen von spiel zu spiel schauen, in einem so wichtigen Match, ist das Unentschieden in Ordnung.. Hoffe jetzt, das die Jungs Samstag nachlegen.“

Tore: 1:0 Raphael Winter (33.), 1:1 Cihat Keles (84.)


Hövelhofer SV - FC Nieheim 7:0
„Wir hatten ein paar Anlaufschwierigkeiten, nach einer Viertelstunde lief es aber wie geschmiert. Es war eine konzentrierte, strukturierte und zielstrebige Leistung“, erklärte HSV-Coach Björn Schmidt. Frank Seltrecht (15./39.), Samuel De Mello (44./89.), Christian Dobrott (42.), Chris Malena (79.) und Kevin Malena (84.) trafen.

„Es war eine Lehrstunde für uns, wir können die zahlreichen Verletzten einfach nicht auffangen. Wir können das relativ gut einschätzen, das wir hier heute keine Möglichkeiten hatten. Es fehlen uns einfach zu viele Akteure, da hatten wir heute absolut keine Chance gegen den HSV, meinte Nieheims Spielertrainer Raffaele Wiebusch enttäuscht aber gefasst. „Wir haben einfach zu wenig Spieler. Viele sind zurzeit krank, die wir nicht ersetzen können. Aber das ist keine Entschuldigung für die schlechte Leistung. Hinten waren wir regelrecht durcheinander und bei den Gegentoren war auch viel Dummheit dabei“, sagt FC-Vorsitzender Alfred Ruberg. „Mit unserem letzten Aufgebot war gegen die wirklich starken Hövelhofer nicht viel mehr drin. Aber das Ergebnis muss man trotzdem in Grenzen halten“, fügt Ruberg an.

Tore: 1:0 Frank Seltrecht (14.), 4:0 Frank Seltrecht (40.), 4:0 Christian Dobrott (42.), 4:0 Samuel De Mello (44.), 5:0 Chris Malena (79.), 6:0 Kevin Malena (85.), 7:0 Samuel De Mello (89.)


Suryoye Paderborn - SF Warburg 2:1
„Unter dem Strich war es ein verdienter Sieg. Wir hätten in der ersten Halbzeit schon mehr Tore erzielen müssen“, resümierte Suryoyes Co-Trainer Yilmaz Yalcin, „nach dem Anschlusstreffer hat unser Torwart Ercan Altay den Sieg mit zwei Glanzparaden festgehalten.“ Corey Brathwaithe-Nash (20.) und Nahir Önder (21.) scorten für Suryoye, Horly Ngouba Moudouhy für Warburg (51.).

Warburgs Coach Max Schonlau resümierte. „In der 1. Halbzeit kamen wir überhaupt nicht ins Spiel und haben alles vermissen lassen, was uns eigentlich auszeichnet. Wir hatten zwar die erste Chance durch Moudouhy, konnten dann aber über das 0:2 zur Halbzeit noch froh sein. Halbzeit 2 lief dann komplett in die andere Richtung, wir waren am Drücker und erzielten dann durch Moudouhy auch den Anschlusstreffer. Wir hatten noch mehrere Chancen zum Ausgleich, konnten diese aber nicht nutzen. Wer aber solche 45 Minuten wie wir spielt, braucht sich über eine Niederlage nicht beschweren.“

Tore: 1:0 Corey Simon Brathwaite-Nash (20.), 2:0 Nahir Lahdo Önder (21.), 2:1 Horly Ngouba Moudouhy (51.)


SV Dringenberg - Blomberger SV 4:0
Der SV Dringenberg hat seine gute Statistik weiter ausgebaut und den ungefährdeten Erfolg auf dem Ausweichplatz in Neuenheerse gelandet. Die Weichen hierfür stellten die Burgherren schon frühzeitig und gingen bereits mit einer 3:0 Führung in die Pause. Dringenbergs Cheftrainer Sven Schmidt analysierte. „Hochverdienter Sieg. Wir haben das von Anfang an sehr gut gemacht. Das was wir vor hatten, früh zu stören, zu attackieren und die Räume eng zu machen ist super aufgegangen..Sind schnell in Führung gegangen und mit einem verdienten 3:0 in die Kabine. Blomberg hatte im ersten Abschnitt eine Gelegenheit nach dem 3:0, ich glaube die einzige im ganzen Spiel. Auch nach der Pause, machen wir es ähnlich gut weiter. Wir hatten das Spiel jederzeit im Griff und hätten bei besseren Chancenverwertung noch 2-3 Tore nachlegen können. Aber alles gut, wir wollen nicht abheben, sind jetzt seit neun Spielen ungeschlagen und haben heute einen weiteren Erfolg hinzugefügt.“

Michele Caporale, Obmann des Blomberger SV befand. „Heute konnten wir leider nichts aufs Parkett bringen und haben verdient, auch in der Höhe mit 0:4 verloren. Wir haben es nicht verstanden, die Trainingseindrücke und -Intensität der vergangenen Woche im Spiel zu bestätigen. Die Tore haben wir uns fast allesamt selbst zuzuschreiben, da wir zu viel individuelle Fehler gemacht haben. Da müssen wir schnellstens dran arbeiten, dass wir diese Fehler minimieren und zurück in die Spur kommen.“

Tore: 1:0 (26. Eigentor), 2:0 Patrick Stiewe (29.), 3:0 Mario Scholtz (38.), 4:0 Raphael Micus (55.)

Aufrufe: 019.11.2017, 17:47 Uhr
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