2024-04-24T13:20:38.835Z

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F: Björn Niedrig
F: Björn Niedrig

Alpen kritisiert den Unparteiischen

Kreisliga A: Nach dem 1:2 in Ru­meln wur­de auch übers Flut­licht ge­me­ckert

In der Kreis­li­ga A muss­te Vik­to­ria Al­pen ei­ne bit­te­re 1:2 (0:1)-Nie­der­la­ge beim Ru­mel­ner TV ein­ste­cken. So­mit ver­harrt die Mann­schaft im Ta­bel­len­mit­tel­feld.
Beim Zwei­ten hät­te die Vik­to­ria den Sieg auf­grund der bes­se­ren Tor­mög­lich­kei­ten ver­dient. Am En­de stan­den sie aber mit lee­ren Hän­den da. Al­pens Trai­ner Jörg Schütz war nach dem Spiel vor al­lem mit der Schieds­rich­ter-Leis­tung un­zu­frie­den. „Das ging gar nicht, was der ge­pfif­fen hat. Beim Stand von 1:1 gab er ei­nen kla­ren Elf­me­ter nicht für uns. Und im Ge­gen­zug be­ka­men wir dann das 2:1“, wet­ter­te der Coach, der sei­nen Au­gen nicht trau­te.

Und es kam noch di­cker für Schütz: „Das Flut­licht war ei­ne Ka­ta­stro­phe. Auf ei­ner Sei­te konn­te man über­haupt nichts er­ken­nen. Letz­tes Wo­chen­en­de wur­de das Spiel aus die­sem Grund ab­ge­sagt. Und jetzt wur­de die Par­tie an­ge­pfif­fen.“ Nils Spei­cher, der zum zwi­schen­zeit­li­chen Aus­gleich ge­trof­fen hat­te (47.), hat­te in der Schluss­pha­se ge­nau wie An­dre­as Dar­gel noch die Chan­ce auf den Aus­gleich. „Ei­gent­lich war es ein ty­pi­sches Un­ent­schie­den-Spiel“, be­merk­te der Vik­to­ria-Trai­ner.

Aufrufe: 010.12.2018, 13:15 Uhr
RP / André EginkAutor