Kleebätter-Trio verlängert

Mit Udegbe, Nakowitsch und Reinert verlängern nicht nur Stammspieler mit insgesamt 91 Spielen in dieser Saison, sondern auch absolute Leistungsträger. Damit stehen Mike Terranova und Dirk Langerbein in der nächsten Saison definitiv folgender Kader zu Verfügung:

Robin Udegbe, Krystian Wozniak, Daniel Heber, Kai Nakowitsch, Maik Odenthal, Yassin Ben Balla, Yannik Löhden, Tim Hermes, Aaron Langen, Marvin Lorch, Alexander Scheelen, Robert Fleßers, Patrick Bauder, Arnold Budimbu, Rafael Garcia, Dominik Reinert, Güngor Kaya, Tarik Kurt.

Mit Marvin Lorch verlängert ein junger Perspektivspieler der Kleeblätter und steht damit Mike Terranova weiterhin zur Verfügung. Der 20-jährige wechselte im Juli 2013 zu den Kleeblättern, zunächst für die U19-Mannschaft. In seinem ersten Senioren-Jahr empfahl er sich für höhere Aufgaben und nahm am Training der Ersten Mannschaft teil. In der abgelaufenen Saison konnte er sich durch eine konstante Leistung im Training auf sich aufmerksam machen und bekam einige Einsätze in der Regionalliga. „Marvin hat sich konstant entwickelt, war geduldig und hat in seinen Einsätzen in der Regionalliga eine gute Leistung gezeigt. Wir freuen uns, dass Marvin bei uns bleibt und sich hier weiter entwickeln möchte.“ sagt Jörn Nowak, Sportlicher Leiter.

Aaron Langen und Tarik Kurt sind ab der kommenden Saison fester Bestandteil in der Regionalliga West. Der Kapitän und Torjäger der jungen Kleeblätter waren in der vergangenen Saison absolute Leistungsträger und mit verantwortlich für den Klassenerhalt in der A-Junioren Bundesliga. Nun sollen sie auch die Profis in der Regionalliga unterstützen und ein fester Bestandteil des Teams um Trainer Mike Terranova werden. Beide tragen das Kleeblatt auf dem Herzen und sind mit RWO fest verwurzelt. „Eines unserer großen Ziele ist es, den eigenen Nachwuchs kontinuierlich in der ersten Mannschaft zu etablieren. Aaron und Tarik haben sich die Chance mit konstant guten Leistungen und ihrer positiven Verrücktheit verdient. Weitere Jung-Kleeblätter sollen ihnen folgen“, ergänzt Nowak.