Trainer Michael Schöttner hatte zusammen mit seinem Übungsleiterteam die Burschen auch während des Lockdowns beschäftigt. Kontakt wurde „zum Beispiel mit Trainingsvideos gehalten, die jeder zuhause machen konnte“, erzählt Jugendleiter Maxi Hilmer und fügt schmunzelnd an: „Ab und zu waren auch lustige Fehlversuche mit dabei.“
Darüber hinaus gab es eine Online-Challenge. „Unsere Trainer haben im wöchentlichen Wechsel diverse Übungen vorgemacht, die online zur Verfügung gestellt wurden, und die Kinder sollten diese erfolgreich nachmachen“, erzählt Hilmer. Da waren dann auch Übungen dabei, „damit der Spaß nicht zu kurz kommt“. So zum Beispiel: Sich schnell um die eigene Achse drehen – mindestens zehn Runden – und dann versuchen, den Ball auf ein Ziel zu schießen. Auf alle Fälle seien die RW-Nachwuchskicker mit großem Eifer bei der Sache gewesen.