Lamin Fuchs brachte frischen Wind ins Rheydter Angriffsspiel
Die Vorzeichen stehen allerdings gar nicht so schlecht für den Spö, erzielte er doch in der vorigen Saison in den beiden Spielen insgesamt 13 Treffer gegen die Viersener - gegen kein anderes Team trafen die Rheydter öfter. Am Sonntag würde aber auch schon ein knapper Sieg reichen, um den Bock umzustoßen. Dazu bedarf es aber einer erheblichen Leistungssteigerung gegenüber den ersten beiden Spielen. Aufbauen kann man sicherlich auf die 2. Halbzeit gegen Dilkrath, in der vor allem der eingewechselte Lamin Fuchs für wesentlich variableres Spiel in der Offensive sorgte und mit zwei Treffern seine gute Leistung krönte. Er dürfte damit wohl in Viersen genauso wie Keeper Dirk Meier, der mit einigen tollen Paraden seine Mannschaft vor der drohenden Niederlage bewahrte, in der Startelf gesetzt sein.