2024-05-10T08:19:16.237Z

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F: Martina Krämer-Lichtschlag
F: Martina Krämer-Lichtschlag

Budberg zeigt sich verbessert, ist aber glücklos

2:3 beim Rheydter Spielverein

Pat­ty Jet­ten, der Trai­ner des Be­zirks­li­gis­ten SV Bud­berg, zoll­te sei­ner Mann­schaft ein Lob. Er ließ da­bei au­ßen vor, dass die Elf das alt­ehr­wür­di­ge Sta­di­on des Rhe­ydter SV mit lee­ren Hän­den ver­ließ. „Das war un­ser bes­tes Spiel seit vier Wo­chen. Al­le Blö­cke ha­ben funk­tio­niert. Die in­di­vi­du­el­le Klas­se ei­nes Spie­lers hat den Un­ter­schied ge­macht“, sag­te Jet­ten. Er mein­te Fer­di Ber­be­rog­lu, dem zwei To­re für die Haus­her­ren ge­lan­gen. Mit 2:3 (1:1) zog der SVB den Kür­ze­ren.

Der RSV zeig­te ein­fa­chen Fuß­ball und griff mit dia­go­nal ge­schla­ge­nen Bäl­len an. Auf dem stump­fen und holp­ri­gen Ra­sen stell­ten sich die Gäs­te gut auf die­se Spiel­wei­se ein. Jet­ten: „Doch wur­den wir für un­se­ren Auf­wand lei­der nicht be­lohnt.“ Jo­nas Tward­zik glich den 0:1-Rück­stand pos­ten­wend aus (32.). Beim Stand von 1:2 ver­pass­te es Lenn­art Se­ve­rith, den zwei­ten Bud­ber­ger Tref­fer zu er­zie­len. Er schoss aus sie­ben Me­tern un­be­drängt übers Tor. Da­für schlug der Geg­ner noch­mals zu (87.). Be­ne­dikt Fran­ke setz­te den Schluss­punkt zum 2:3 aus Bud­ber­ger Sicht per Elf­me­ter in der Nach­spiel­zeit. Der ein­ge­wech­sel­te Yan­nik Kehr­mann war im Straf­raum „ab­ge­räumt“ wor­den.

Es spiel­ten: An­ders; J. Se­ve­rith, Warn­ke, Klüp­pel, Ri­cken, Bee­ren­berg, Kien­ap­fel (66. L. Se­ve­rith), Mo­ra, Tward­zik (74. Kehr­mann), Car­ri­on Tor­re­jon, Fran­ke.

Aufrufe: 021.4.2019, 06:59 Uhr
RP / René PutjusAutor