2024-04-15T13:50:30.002Z

Ligabericht
Maxi Hain (oben) und Johannes Maier feiern nach der Koproduktion zum zwischenzeitlichen 2:0. Am Ende setzte sich Buchbach 2:1 durch, zum Feiern war aber nach der schweren Verletzung von Maxi Drum keinem mehr zumute. F: Buchholz
Maxi Hain (oben) und Johannes Maier feiern nach der Koproduktion zum zwischenzeitlichen 2:0. Am Ende setzte sich Buchbach 2:1 durch, zum Feiern war aber nach der schweren Verletzung von Maxi Drum keinem mehr zumute. F: Buchholz

Späte Löwen-Erlösung - Schnüdel verspielen 2:0-Führung

11. Spieltag - Freitag: Freude hält sich in Grenzen: Buchbach fährt 2:1-Sieg gegen Eichstätt ein, ist mit Gedanken aber beim schwerverletzten Maxi Drum +++ Burghausen rettet nach couragierter Schlussphase zumindest einen Punkt +++ Augburg demontiert Memmingen

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Der TSV 1860 München hat am Freitagabend die Tabellenführung ausbauen können und zugleich einen Fluch besiegt. Weil der 1. FC Schweinfurt 05 in der Schlussphase noch eine 2:0-Führung in Rosenheim aus der Hand gegeben hat, ziehen die Löwen dank des späten 1:0-Arbeitssiegs gegen Fürth II auf sechs Zähler davon. Und: Noch nie hatten die Sechziger ein Spiel im Wiesn-Trikot gewonnen, was aber gegen das Kleeblatt nun im schicken weißen Oktoberfest-Leiberl endlich gelang. Den ersten Dreier nach zuvor vier sieglosen Partien hat der TSV Buchbach gegen Eichstätt eingefahren. Nach feiern war aber nach der wohl schweren Verletzung von Maxi Drum niemandem zumute. Der SV Wacker hat eine erneute Heimpleite gegen einen Absteiger gerade noch vermeiden können. Die Mölzl-Elf holte gegen Pipinsried zumindest noch ein 2:2-Unentschieden. Weit entfernt von einem Remis war der FC Memmingen, der nach einer ganz schwachen Leistung zuhause gegen den FC Augsburg II mit 0:5 unter die Räder kam.


TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth II 1:0 (0:0)
Passend zum morgigen Anstich ging der TSV 1860 im schicken weißen Oktoberfest-Trikot in das Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth II. Ein schlechtes Omen? Das Wiesn-Leiberl nämlich hatte die Löwen in den letzten Jahren nicht gerade beflügelt. Fünfmal streiften sich die Sechziger den besonderen Dress über, ein Sieg gelang den Giesingern damit allerdings nicht. Aber der "Fluch" hat nun ein Ende. Die Hausherren legten eines Tabellenführers würdig los und traten gleich mächtig aufs Gaspedal. Nach 120 Sekunden strich ein Schuss von Daniel Wein nur knapp am langen Pfosten des Fürther Gehäuses vorbei, in der fünften Minute zappelte das Leder nach im Netz, nachdem Sascha Mölders steil geschickt wurde und das Spielgerät versenkt hatte, doch Schiedsrichter Tobias Schultes entschied auf Abseits (5.). Wiederum nur zwei Zeigerumdrehungen später brachte Mölders nach einer Flanke von rechts nicht mehr genug Dampf hinter seinen Versuch – kein Problem für SpVgg-Keeper Timo Königsmann (7.) Nach gut einer Viertelstunde war der erste Löwen-Wirbel verflogen. Die nächste Chance der "Blauen" resultierte aus einer Standardsituation, eine kurz ausgeführte Ecke landete bei Mölders, der den Ball per Kopf auf die Oberkante der Latte setzte (20.). Sechzig blieb dominant, brachte aber das Leder nicht zum erlösenden 1:0 im Kasten unter. Zudem gab`s nach einer halben Stunde eine Schrecksekunde für alle Fans der Sechziger, als Kapitän Felix Weber verletzt vom Platz musste. In der 43. Minute waren die Giesinger wieder ganz nah dran, aber Daniel Wein traf mit einem wuchtigen Freistoß vom linken Strafraumeck nur die Latte (43.). Nächster bitterer Moment dann kurz vor der Pause für die Bierofka-Elf, als Goalgetter Nico Karger mit Wadenproblemen vorzeitig den Platz verlassen musste. Die zweite personelle Hiobsbotschaft an diesem Abend. Für ihn kam Benjamin Kindsvater in die Partie. Aber nicht lange, denn dann war Halbzeit im Grünwalder Stadion. Die Löwen hatte die entscheidende Lücke in Durchgang eins noch nicht gefunden. In Abschnitt zwei bot sich dem Löwen-Anhang ein ähnliches Bild wie in Halbzeit eins. Die Sechziger rannten an, doch immer wieder war ein Fürther Abwehrbein dazwischen. Die Gäste agierten in der Defensive enorm diszipliniert und ließen den Tabellenführer nicht zur Entfaltung kommen. Löwen-Coach Daniel Bierofka war an der Auslinie schon der Verzweiflung nahe, bis Daniel Wein in der 79. Minute seinen Chef und die gesamte blaue Anhängerschar auf Giesings Höhen erlöste. Eine Kindsvater-Ecke chippte Mölders durch den Fünfmeterraum und Wein versenkte aus kurzer Distanz zum 1:0. Das dicke Brett war endlich durchbohrt und in der Schlussphase brachten die Gäste die Hausherren nicht mehr ernsthaft in Gefahr. Die Löwen brauchten an diesem Abend viel Geduld, spielerisch war es gegen kompakte Kleeblättler sicher auch nicht das Gelbe vom Ei, aber letzten Endes geht der knappe Sieg freilich in Ordnung.
Schiedsrichter: Tobias Schultes (Betzigau) - Zuschauer: 12.500

Tor: 1:0 Daniel Wein (79.)


TSV 1860 Rosenheim - 1. FC Schweinfurt 05 2:2 (0:2)
Einen schon sicher geglaubten Auswärtsdreier gab die Elf von Coach Gerd Klaus in der Schlussphase noch aus der Hand und verliert so an Boden auf die Münchner Löwen. Die Schnüdel dominierten in der Anfangsphase die Partie. Dominik Weiß hatte nach einem Zuspiel von Adam Jabiri die erste gute Gelegenheit, aber TSV-Spielmacher Ludwig Räuber war mit nach hinten geeilt und konnte gerade noch blocken. Auf der Gegenseite sorgte Pius Krätschmer für erhöhten Pulsschlag bei den Gästen, aber den Freistoß des 20-Jährigen konnte die FC-Defensive zur Ecke klären. Mitte der ersten Hälfte schlugen dann die Unterfranken zu: Dominik Weiß brachte eine Flanke von der linken Seite ins Zentrum genau auf den Kopf von Marius Willsch, der zum 0:1 einlochen konnte (24.). Die Hausherren waren in den folgenden Augenblicken kurz unsortiert – und das nutzte der Titel-Mitfavorit gnadenlos aus. Philipp Maier holte 14 Meter vor dem Kasten Nikola Jelisic von den Beinen, es gab Strafstoß! Routinier Adam Jabiri schritt zur Ausführung und versenkte humorlos zum 0:2 ins rechte untere Eck (27.). In der Schlussphase der ersten Hälfte waren die Hausherren um den Anschlusstreffer bemüht, Robert Köhler und Korbinian Linner verpassten aber das 1:2. Kurz vor der Pause kamen beide Teams noch einmal zu einer guten Gelegenheit. Zunächst hatte Marius Willsch die Vorentscheidung auf dem Schlappen, als er mit Tempo in den Strafraum eindrang, aber an Keeper Mario Stockenreiter hängen blieb (43.). Quasi mit dem Pausenpfiff wurde Linner noch einmal toll in Szene gesetzt. Er versuchte es mit einem Heber über FC-Schlussmann Alex Eiban, aber das Spielgerät segelte über den Querbalken (45.). Auch im zweiten Abschnitt erwischten die Schnüdel den besseren Start. Die beste Chance hatte Nikola Jelisic, als er mit seinem Schuss von der Strafraumkante die Latte anvisierte (57.). Den Deckel brachten die Schweinfurter aber nicht drauf und so mussten die Schnüdel-Anhänger zittern, zumal die Rosenheimer eine gute Viertelstunde vor dem Ende zum Anschlusstreffer kamen. Danijel Majdancevic flankte auf Robert Köhler, der mit einer satten Volleyabnahme zum 1:2 vollstreckte (74.). Und plötzlich waren nun die Oberbayern da. Einen Volleykracher von Michael Denz aus 25 Metern rauschte nur knapp über Kasten. Schweinfurt wackelte nun – und kassierte tatsächlich noch den Ausgleich! Langer Ball in den Strafraum der Gäste, Denz verlängerte per Kopf und aus dem Gewühl heraus stocherte Markus Einsiedler die Kugel zum 2:2 über die Linie (87.). Und die Gäste hatten sogar noch Glück, am Ende nicht gänzlich ohne Zählbares die weite Heimreise antreten zu müssen. Denn in der Nachspielzeit zog Majdancevic aus 20 Metern noch einmal gefährlich ab. Der Ball senkte sich knapp hinterm Tor zu Boden und so blieb es am Ende beim 2:2.
Schiedsrichter: Luka Beretic (TSV Friedbg.) - Zuschauer: 380

Tore: 0:1 Marius Willsch (24.), 0:2 Adam Jabiri (26. Foulelfmeter), 1:2 Robert Köhler (74.), 2:2 Markus Einsiedler (87.)


TSV Buchbach - VfB Eichstätt 2:1 (2:0)
Abwarten war nicht angesagt in der SMR-Arena, die Kontrahenten schlugen vom Anpfiff weg ein hohes Tempo an. Die Gäste verdaddelten gleich nach vier Minuten die Riesenchance zur Führung. Fabian Schäll legte an der Strafraumkante quer zu freien Fabian Eberle, der erst den Ball nicht richtig traf und im zweiten Versuch vom zurückgeeilten Johannes Maier geblockt wurde. Trotzdem kam der VfB sogar ein drittes Mal an die Kugel, aber Lucas Schraufstetter setzte den Kopfball über den Querbalken (4.). Vier Minuten später hatte dann Buchbach gleich dreifach die Gelegenheit, in Führung zu gehen. Nach einer Ecke fälschte zunächst Patrick Drofa den Ball listig mit der Hacke ab, Eichstätts Keeper Jonas Herter parierte aber prächtig. Aus dem Gewühl heraus brachte anschließend Johannes Maier das Leder nicht im Netz unter und mit einem weiteren Versuch scheiterte Maier erneut an Herter (8.). Ohne Luftholen ging`s weiter. Drofa war über rechts durch und legte von der Grundlinie zurück auf Thomas Breu, der mit links direkt abzog, aber aus acht Metern Entfernung wieder in Herter seinen Meister fand (11.). In den folgenden Minuten beruhigte sich die Partie ein wenig, aber Buchbach blieb am Drücker und kam in der 29. Minute zum Erfolg: Gordon Büch flankte von der linken Seite ins Zentrum, Thomas Breu schraubte sich in den Abendhimmel und köpfte die Kugel zum 1:0 ins lange Eck. Und die Hausherren konnten nur wenig später nachlegen. Eine Drum-Ecke wurde von Maxi Hain verlängert und Johannes Maier nickte mit seinem ersten Saisontor zum 2:0 ein (33.). Mit dem komfortablen Zwei-Tore-Vorsprung im Rücken ging die Bobenstetter-Elf etwas in den Verwaltungsmodus über und ließ Eichstätt kommen. Der Aufsteiger konnte sich aber vor der Pause nicht mehr gefährlich in Szene setzen. Gut zehn Minuten waren im zweiten Abschnitt absolviert, da zappelte dann das Leder im Buchbacher Kasten. Lucas Schraufstetter hatte zum vermeintlichen 2:1 eingeköpft, aber Schiedsrichter Matthias Zacher verweigerte wegen einer Abseitsstellung dem Treffer die Anerkennung. Buchbach musste wieder mehr tun, und die Gastgeber intensivierten nun wieder ihre Offensivbemühungen. Nach einer Drum-Ecke kam Maxi Hain zum Kopfball, platzierte diesen eigentlich gut, aber Keeper Herter war zur Stelle und klärte glänzend (59.). Es plätscherte im Anschluss ein wenig dahin, doch in der 73. Minute wurde es noch einmal spannend. Ein Freistoß aus dem rechten Halbfeld gelangte über Umwege zu Yomi Scintu, der das Leder zum 2:1-Anschlusstreffer ins rechte untere Eck setzte. Jetzt war wieder Musik drin! In der 76. Minute vereitelte wiederum Herter das wohl entscheidende 3:1, als er ganz stark eine Direktabnahme von Thomas Breu entschärfen konnte. Auf der Gegenseite tankte sich der eingewechselte Julian Kügel über die rechte Seite durch, aber auch er blieb am Schlussman hängen, Daniel Maus verhinderte den Ausgleich (78.). Der Schockmoment des Spiels dann zehn Minuten vor dem Ende: Buchbachs Maxi Drum musste von mehreren Sanitätern minutenlang behandelt werden und mit der Trage vom Platz getragen werden.Der Fußball wurde fast zur Nebensache. Die Hausherren brachten den knappen Vorsprung, nach 17 Minuten Nachspielzeit war der erste Buchbacher Dreier nach zuvor vier sieglosen Partien perfekt. Freuen konnte sich aber so richtig niemand darüber.
Schiedsrichter: Matthias Zacher (SV Nußdorf) - Zuschauer: 677

Tore: 1:0 Thomas Breu (29.), 2:0 Johannes Maier (33.), 2:1 Yomi Scintu (73.)


SV Wacker Burghausen - FC Pipinsried 2:2 (0:0)
Der SV Wacker Burghausen war zum zweiten Mal hintereinander in der heimischen Wacker-Arena gefordert und wieder war ein Aufsteiger zu Gast. Nach der empfindlichen 0:1-Heimniederlage am letzten Spieltag gegen Eichstätt sollte es nun gegen den FC Pipinsried besser werden und was folgte, war ein Punkt vor heimischer Kulisse. In einer intensiven, aber noch torlosen ersten Hälfte mit Torraumszenen hüben wie drüben hatte die Heimelf die besseren Chancen, scheiterte jedoch zweimal am glänzend reagierenden Keeper Thomas Reichlmayr. Die erste Chance der Partie gehörte aber den Gästen in Person von Spielertrainer Fabian Hürzeler. Aus knapp 30 Metern zentraler Position zog er in der 8. Minute ab. Sein Abschluss war aber zu zentral und landete genau in den Armen von Keeper Flückiger. Nach 10 Minuten ließ Burghausens Angreifer Martin Holek die dicke Chance zur Führung liegen. Nach einer Flanke von rechts von Sascha Marinkovic krallte sich Holek am langen Pfosten fünf Meter vor dem Tor die Kugel per Brustannahme und zog sofort ab. Allerdings war Reichlmayr auf dem Posten und vereitelte diese Chance glänzend. Pipinsried wurde erst wieder in der 35 Minute gefährlich, als Ex-Wacker-Crack Christoph Burkhard aus 30 Metern abzog. Franco Flückiger war aber zur Stelle und fischte den Aufsetzer aus dem linken Eck. Kurz vor der Halbzeit wurde es dann noch einmal laut in der Wacker-Arena, denn Marinkovic scheiterte in der 41. Minute nach Steilpass von Muhammed Subasic aus 14 Metern halblinks mit seinem Schuss ins lange Eck an Reichlmayr. Kurz nach Wiederanpfiff gab es für die Heimelf die kalte Dusche nach nur drei gespielten Minuten. Luis Grassow köpfte den FC Pipinsried in der 48. Minute in Führung. Er verwertete eine Freistoßflanke von halblinks aus 12 Metern unhaltbar ins linke untere Eck. Ausgerechnet Burkhard brachte dann in der 62. Minute seine Farben per Foulelfmeter auf die Siegerstraße. Andreas Schuster wurde an der linken Torauslinie gefoult und Burkhard ließ sich nicht bitten und verwandelte flach unten links zum 0:2. Alles rechnete schon mit einem Auswärtssieg, aber dann folgten drei bittere Minuten für Pipinsried. Erst schlenzte Christoph Bann in der 82. Minute den Ball aus 22 Metern in die Maschen. Dann nach 85 Minuten nagelte Tim Sulmer einen Freistoß aus 30 Metern ins rechte obere Kreuzeck. Nach dem Zwei-Tore-Rückstand wachte also die Heimelf auf und verdiente sich so noch einen Zähler in einer intensiven Partie.
Schiedsrichter: Eduard Beitinger (DJK 06 Rgbg) - Zuschauer: 780

Tore: 0:1 Luis Grassow (48.), 0:2 Christoph Burkhard (62. Foulelfmeter), 1:2 Christoph Bann (82.), 2:2 Tim Sulmer (85.)


FC Memmingen - FC Augsburg II 0:5 (0:4)
Der FC Memmingen wollte vor heimischer Kulisse nach dem Sieg letzte Woche gegen Pipinsried nachlegen. Was folgte, war ein desolater Auftritt gegen den FC Augsburg II, zumindest in der ersten Halbzeit. Aber die 45 Minuten reichten den Gästen, um auf die klare Siegerstraße zu gelangen. Hauptverantwortlich für den Augsburger Auswärtssieg war der erst 19-jährige Marco Richter, der mit einem Hattrick binnen sieben Minuten die Partie vorzeitig entschied. Aber der Reihe nach. Der erste Treffer fiel nach 11 Minuten als eben jener Richter von der Strafraumkante abzog und den Ball trocken ins lange Eck einschoss. Per Foulelfmeter in der 16. Minute legte er nach. Marco Greisel wurde zuvor im Sechzehner regelwidrig zu Fall gebracht. Sein drittes Tor folgte in der 18. Spielminute. Richter köpfte völlig ungehindert eine Flanke von Benedikt Lobenhofer ein. Danach war die Heimelf bemüht wieder ins Spiel zu finden. Doch was folgte war der nächste Treffer der Gäste. Ex-Profi Markus Feulner überlupfte in der 35. Minute Keeper Martin Gruber und erzielte so bereits das 4:0 für den FCA. Mit diesem klaren Vorsprung ging es dann auch in die Kabinen. Der FC Memmingen, insbesondere die Defensive erwischte in den ersten 45 Minuten einen rabenschwarzen Tag, was die Gäste konsequent und eiskalt ausnutzten. Nach der Pause agierte die Heimelf zwar mit mehr Elan, was folgte war aber ein weiteres Gegentor zum 0:5-Endstand. Einen Abspielfehler im Aufbauspiel nutzte Augsburgs Efkan Bekiroglu mit dem fünften Tor des Tages in der 71. Minute. Unterm Strich war es eine desolate Vorstellung des FC Memmingen.
Schiedsrichter
: Markus Huber (Wurmannsquick) - Zuschauer: 847
Tore: 0:1 Marco Richter (11.), 0:2 Marco Richter (16. Foulelfmeter), 0:3 Marco Richter (18.), 0:4 Markus Feulner (36.), 0:5 Efkan Bekiroglu (71.)








Aufrufe: 015.9.2017, 21:23 Uhr
M.Willmerdinger/S.Obermeier Autor