Jetzt wird's einsam für den Bayerischen Fußball-Verband (BFV) und den Thüringer Fußball-Verband (TFV). Diese beiden Regionalverbände sind die einzigen, die sich für die Fortsetzung der Spielzeit 2019/20 über den 30. Juni hinaus entschieden haben. In sämtlichen anderen Regional-Verbänden lautet die Devise Abbruch der Spielzeit 2019/20. Nun folgen außerordentliche Verbandstage, um den Abbruch auch formal zu besiegeln.
In 18 (!) Verbänden ist die Abbruch-Entscheidung gefallen: zuletzt im Niedersächsischen Fußballverband (NFV), zuvor bereits im Fußball-Verband Mittelrhein (FVM), im Hessischen Fußball-Verband (HFV), im Hamburger Fußball-Verband (HFV), im Fußballverband Rheinland (FVR), im Fußballverband Niederrhein (FVN), im Bremer Fußballverband (BFV), im Berliner Fußball-Verband (BFV), im Fußballverband Sachsen-Anhalt (FSA), im Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW), im Sächsischen Fußballverband (SFV), im Schleswig-Holsteinischen Fußballverband (SHFV), im Landesfußballverband Mecklenburg-Vorpommmern (LFV), im Südwestdeutschen Fußballverband (SWFV), im Fußball-Landesverband Brandenburg (FLB), sowie im Badischen Fußballverband (bfv), im Südbadischen Fußballverband (SBFV) und im Württembergischen Fußballverband (wfv). Und auch Saarländischen Fußballverband (SFV) lautet die Tendenz mittlerweile "Abbruch", hier scheint die Linie aber noch nicht final geklärt.
Hinweis: Die Einfärbung zielt immer auf die Einschätzung des jeweiligen Verbandes ab. Meinungsbilder der Vereine beeinflussen die Einfärbung nur dann, wenn der Regionalverband selbst angekündigt hat, der Abstimmungs-Mehrheit auch folgen zu wollen.