2024-04-24T13:20:38.835Z

Ligabericht
Nicht zu bremsen: Christian Seidl (mi.) markierte den Schaldinger Ausgleich, am Ende bog der SVS die Partie noch komplett um. F: Weiderer
Nicht zu bremsen: Christian Seidl (mi.) markierte den Schaldinger Ausgleich, am Ende bog der SVS die Partie noch komplett um. F: Weiderer

Schalding schießt Wacker in die Krise - Altstadt punktet

20. Spieltag - Samstag: Aus 0:1 mach 2:1: Pipinsrieds irre vier Minuten in der Nachspielzeit +++ Eichstätt belohnt sich spät in Unterföhring +++ Buchbach verpasst in letzter Sekunde erneuten Derbysieg +++ Augsburg schwächelt weiter: 0:2-Pleite in Garching

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Es wird ungemütlich an der Salzach - und das nicht nur wegen des tristen Novembergraus. Der SV Wacker hat das Südostbayern-Duell beim SV Schalding-Heining mit 1:2 verloren und damit die vierte Pleite in Serie kassiert. Die Abstiegszone ist für Burghausen nur noch zwei Zähler entfernt. Es dürfte schon mal entspannter gewesen sein für Coach Patrick Mölzl. Nach neun Pleiten in Folge hat die SpVgg Bayreuth zumindest dieser Horrorbilanz ein Ende setzen können. Die Oberfranken holten mit dem 2:2 beim FV Illertissen nicht nur den ersten Punkt seit über zwei Monaten, sondern auch Neu-Coach Christian Stadler durfte sich über den ersten Teilerfolg freuen. Denkt man beim FC Pipinsried an den vergangenen Juni, kommt man am Ronhof nicht vorbei. Und auch dieses Mal war Fürth wieder ein gutes Pflaster für die Truppe aus dem Dachauer Hinterland. Dank zweier ultraspäter Treffer drehte der FCP einen 0:1-Rückstand noch in einen 2:1-Sieg um. Auch der VfB Eichstätt durfte im Aufsteigerduell mit dem FC Unterföhring jubeln. Die Mattes-Elf setzte sich in Heimstetten spät, aber verdient mit 1:0 durch. Den zweiten Derbysieg binnen einer Woche hat sich der TSV Buchbach in der letzten Sekunde noch vor der Nase wegschnappen lassen und der FC Augsburg II schwächelte auch in Garching. Der Profireserve des FCA hat der Sieg gegen Löwen scheinbar nicht gut getan. Seitdem läuft wenig zusammen bei den Schwaben.

SV Schalding-Heining - SV Wacker Burghausen 2:1 (0:1)
Diesmal den Rückstand gedreht. Der SV Schalding-Heining feiert einen knappen aber verdienten Derbydreier gegen den SV Wacker, der nur eine Halbzeit lang offensiv wirklich gefährlich auftrat. Und somit steht der SVS bei satten 27 Punkten nach 19 Partien und der SVW nach drei Derbypleiten binnen acht Tagen mehr und mehr mit dem Rücken zur Wand. Wacker-Chefcoach Patrick Mölzl stehen wohl stürmische Tage bevor. "Eine unangenehme Situation. Die letzten Spiele waren nicht so wie heute, die müssen wir gewinnen. Heute musst du halt - wenn's schon nicht läuft - mal einen dreckigen Punkt mit nach Hause nehmen. Das schaffen wir im Moment nicht", kommentierte Mölzl. "Wir laufen in Führung liegend in einen Konter, den wir extrem schlecht verteidigen. Und auch beim 1:2 machen wir's richtig schlecht. Wir müssen auch heute wieder dem Gegner gratulieren, so leid's mir tut." Der fing sich in Minute 34 nach sehr ansprechendem Beginn seinerseits den Gegentreffer ein. Nach einem Freistoß nahe der rechten Seitenlinie landete der Ball bei Goalgetter Sascha Marinkovic, der nahm den Ball mit dem Rücken zum Tor an, drehte sich und verwandelte unter die Querlatte. Nach einer enorm ausgeglichenen ersten Halbzeit knickte Wacker in Durchgang Nummer zwei offensiv weg. Kaum noch Gefahr konnten die Salzachstädter nun im Schaldinger Drittel entfachen. Ganz im Gegensatz zu den Niederbayern, die nun wesentlich gewillter auftraten und den Derbydreier ein gutes Stück mehr wollten als der Gegner. Mit viel Willen versenkte Chris Seidl eine scharfe Rockinger-Hereingabe von links in höchster Bedrängnis und kurzer Tordistanz zum Ausgleich (53.). Gallmaier verpasste im Eins-gegen-Eins aus kürzester Distanz wenig später den Siegtreffer (57.), ebenso wie Spielertrainer Stefan Köck, der einen Rockinger-Freistoß per Kopf haarscharf neben den rechten Pfosten verlängerte (86.). Nur eine Minute später belohnte sich der SVS für eine engagierte zweite Halbzeit. Alex Kurz feuerte ein Vollspann-Geschoss auf SVW-Keeper Franco Flückiger, der konnte nur abklatschen lassen, den Abpraller schob Kurz rechts in die Maschen - zum umjubelten Derbysiegtreffer (87.). "Wir starten richtig stark. Zur Pause war ich dennoch grantig, weil wir den Gegner selbst ins Spiel zurückbringen, nur weil wir's nicht akzeptieren, dass es nach 20 Minuten noch 0:0 steht. Aber: wir haben die Nerven nicht verloren, sind geduldig geblieben, obwohl's schwierig war. Und jetzt haben wir 27 Punkte auf dem Konto. Die Zahl steht. Für mich ist aber wesentlich wichtiger, dass wir uns in gewissen Bereichen stetig verbessern. Aber manchmal - wie gegen Memmingen - geht unser Plan eben auch nicht auf." Am kommenden Freitag wartet bereits das nächste Derby auf den SVS, dann geht's zum TSV Buchbach, der nur noch einen Zähler vor den Kickern aus dem Passauer Westen liegt.
Schiedsrichter: Florian Fleischmann (SC Kreith) - Zuschauer: 1.120

Tore: 0:1 Sascha Marinkovic (34.), 1:1 Christian Seidl (53.), 2:1 Alexander Kurz (87.)



FV Illertissen - SpVgg Bayreuth 2:2 (0:1)
Zumindest ein Teilerfolg, die schlimme Pleitenserie gestoppt - so könnte die Altstadt-Überschrift über der Auswärtspartie beim FV Illertissen lauten. Die SpVgg Bayreuth konnte nach zuvor neun Niederlagen in Serie einen Punkt einsacken, wenngleich auch ein klein wenig glücklich. Den besseren Start in die Partie erwischte die SpVgg, die in der 38. Minute durch Tobias Ulbricht mit 1:0 in Führung ging. Nach einem Konter kam der Ball in den Sechzehner zu Ulbricht, der im Fallen das Leder am herauseilenden Keeper vorbeibugsierte. Mit dieser knappen Führung ging es dann auch in die Halbzeit. Nach der Pause drängte die Heimelf auf den Ausgleich. Nicolas Jann zirkelte in der 56. Minute einen Freistoß aus 26 Metern über die Mauer Richtung Tor. Keeper Alexander Skowronek konnte den Ball gerade noch so aus dem Winkel fischen. Auch danach blieb die Heimelf am Drücker, mit einem Torerfolg wollte es aber noch nicht so recht klappen. Daniel Lang tankte sich nach 62 Minuten über rechts durch, flankte in Richtung zweiter Pfosten, wo Marco Hahn nur um Haaresbreite am Ball vorbeirauschte. Für den Ausgleichstreffer musste schließlich ein Elfmeter herhalten. Nach einem Foulspiel des eingewechselten Yannik Fuhrmann schnappte sich Hahn die Kugel und versenkte den Ball eiskalt rechts unten zum 1:1 (69.). Und damit nicht genug: Hahn schlug nach 77 Minuten erneut per Elfmeter zu. Diesmal verwandelte er rechts oben. Weil es die Heimelf in der Folge aber nicht schaffte, das dritte Tor zu erzielen, wurde sie für ihre Nachlässigkeit noch bestraft. Patrick Hobsch verwandelte ebenfalls nach Foulspiel von Pedro Allgaier einen Strafstoß in der 92. Minute zum glücklichen 2:2-Endstand aus Gästesicht.
Schiedsrichter: Matthias Zacher (SV Nußdorf) - Zuschauer: 325

Tore: 0:1 Tobias Ulbricht (38.), 1:1 Marco Hahn (69. Foulelfmeter), 2:1 Marco Hahn (77. Foulelfmeter), 2:2 Patrick Hobsch (90. Foulelfmeter)



SpVgg Greuther Fürth II - FC Pipinsried 1:2 (1:0)
Der FC Pipinsried landete dank des Last-Minute-Siegs bei der SpVgg Greuther Fürth II einen richtigen Befreiungsschlag im Abstiegskampf und liegt nun mit 23 Punkten auf Rang zwölf. Fürth hingegen rutschte auf Rang 17 ab. Der erste Abschluss in dieser intensiven Partie vor lediglich 96 (!) Zuschauern gehörte den Gästen. Christoph Burkhard zog einen Freistoß in der 12. Minute vor das Tor. Erst probierte es Markus Achatz per Hacke, der Nachschuss aus der Drehung wurde ebenso geblockt. Die erste wirkliche Torannäherung der Hausherren dann durch Christian Derflinger (26.). Er trat einen Freistoß gefährlich vor das Tor. Keeper Thomas Reichlmayr konnte den Ball gerade noch entschärfen. In dieser Phase des Spiels wurde die Heimelf aktiver und nahm mehr und mehr das Zepter in die Hand. Tim Danhofs Freistoßflanke von links köpfte Korbininan Burger aufs Tor. Aber Burger brachte nicht genügend Druck hinter den Ball. Was sich abgezeichnet hatte, war in der 44. Minute dann soweit: Derflinger legte den Ball in die Mitte zu Danhof, der sofort abzog. Der Abpraller landete bei Marco Wiedmann. Letzterer zog ab, sein abgefälschter Schuss schlug unhaltbar ein. Nach der Halbzeitpause waren die Gäste aus Pipinsried bemüht, was fehlte war die Präzision im Abschluss. Burkhard zog in der 61. Minute aus der zweiten Reihe ab, sein Schuss wurde aber zur Ecke geklärt. Die beste Chance zum Ausgleich vergab der eingewechselte Ünal Tosun (77.). Manuel Müller schickte Emre Arik steil, der in die Mitte legte auf Tosun. Jedoch ging sein Abschluss weit über das Gehäuse. In einer hektischen Schlussphase sah der eingewechselte Fürther Stefan Maderer für ein grobes Foulspiel die rote Karte. Dies war scheinbar die Initialzündung für die Gäste. Kasim Rabihic wurde aus halblinker Position nicht attackiert, zog ab und der Ball schlug unhaltbar rechts unten ein (90.). Aber es kam noch bitterer für die Heimelf: Burkhard brachte einen Eckball von rechts in der 4. Minute der Nachspielzeit in die Mitte, wo die Fürther Defensive nur unzureichend klären konnte. Der Ball landete aber genau vor den Füßen von Tosun, der den Ball in die rechte untere Ecke zum 1:2-Siegtreffer knallte.
Schiedsrichter: Julian Kreye (Warmensteinach) - Zuschauer: 96

Tore: 1:0 Marco Wiedmann (44.), 1:1 Kasim Rabihic (90.), 1:2 Ünal Tosun (90.)

Platzverweis: Rot gegen Stefan Maderer (89./SpVgg Greuther Fürth II/Grobes Foulspiel)



FC Unterföhring - VfB Eichstätt 0:1 (0:0)
Einer verdienten Auswärtsdreier konnte der VfB Eichstätt in Unterföhring landen. Und damit nicht genug: Aufgrund starker sieben Zähler aus den letzten drei Begegnungen springen die Altmühltaler ans rettende Ufer. Strahlende Gesichter allenthalben also bei den Gästen aus dem äußersten Norden Oberbayerns, aber die Anhänger der Mattes-Elf mussten bis zur letzten Sekunde zittern. Wäre bei etwas mehr Kaltschnäuzigkeit vor dem Gehäuse aber gar nicht notwendig gewesen. Doch von vorn: Vom Anpfiff weg bestimmte die Gäste das Aufsteigerduell, Eichstätt war sofort hellwach. Fabian Eberle verfehlte das Ziel mit dem ersten Warnschuss von der Strafraumkante nur knapp, und nach nicht einmal zehn Minuten hätte Philipp Federl auf 0:1 stellen müssen. Nach einem Freistoß von der rechten Seite brachte er aber das Leder aus kurzer Distanz nicht im Kasten unter (9.). Unterföhring kam nur schleppend in die Gänge – und blieb hinten verwundbar. In der 21. Minute durfte Eberle allein auf den Kasten zusteuern, aber FCU-Keeper Daniel Maus verkürzte geschickt den Winkel und hielt das torlose Remis für sein Team fest. Kurz vor der Pause war es erneut Eberle, der mit einem Kopfball aus sieben Metern Entfernung scheiterte (37.). Nach der Pause bot sich den 250 Zuschauern in Heimstetten das gleiche Bild. Eichstätt agierte auch nach Wiederanpfiff zielstrebiger, allein das Runde wollte nicht ins Eckige. Keine 120 Sekunden nach Wiederanpfiff kam Philipp Federl am Fünfmeterraum zum Kopfball, aber statt ins Netz traf er einen Abwehrspieler (47.). Die mitgereisten Gästefans waren in der 66. Minute schon der Verzweiflung nahe. Fabian Schäll kam am langen Pfosten wieder einmal zum Kopfball, Keeper Maus wäre schon geschlagen gewesen, aber Schäll setzte das Spielgerät ans Außennetz. Zehn Minuten vor dem Ende wurde der Eichstätter Anhang dann doch erlöst. Einen weiten Ball in die Hälfte der Unterföhringer nahm Eberle auf steuerte wieder allein aufs Gehäuse zu. Und dieses Mal klappte es auch. Maus war zwar wieder mit den Fingerspitzen dran, aber Eberles Schuss aus 14 Meter kullerte dann doch zum 0:1 über die Linie (80.). In der Schlussphase hatte der FCU durch Masaaki Takahara und Andreas Faber noch zwei Freistoßgelegenheiten, blieb aber unterm Strich in der Offensive zu harmlos und konnte von Glück reden, dass der VfB die Partie nicht schon viel eher entschieden hatte.
Schiedsrichter: Simon Marx (Großwelzheim) - Zuschauer: 250

Tore: 0:1 Fabian Eberle (80.)


TSV 1860 Rosenheim - TSV Buchbach 2:2 (0:2)
Während es die Heimelf aus Rosenheim verpasste den vierten Dreier in Serie zu landen, konnte der TSV Buchbach durch das 2:2-Unentschieden seine Serie auf mittlerweile acht Partien ohne Niederlage ausbauen. Bitter aber trotzdem für die Bobenstetter-Elf, die den Ausgleich quasi in letzter Sekunde schlucken musste. Dabei sah es sogar lange Zeit nach einem Buchbacher Erfolg aus, doch in der Nachspielzeit schlug die Heimelf eiskalt zu und konnte ausgleichen. Die erste Chance der Partie gehörte der Heimelf. Ludwig Räuber steckte auf Danijel Majadancevic durch, der alleine vor Keeper Daniel Maus auftauchte, aber den Ball ans linke Außennetz setzte. Das sollte sich rächen, denn der TSV Buchbach konnte seine erste Großchance der Partie in der 28. Minute eiskalt nutzen. Aleksandro Petrovic verlängerte eine Ecke per Kopf zu Thomas Breu, der aus einem Meter keine Mühe hatte den Ball ins Tor zu köpfen. Damit nicht genug: Auch die nächste Top-Chance konnte der Gast verwerten. Merphi Kwatu brachte eine Flanke in den Sechzehner, Sturmkollege Patrick Drofa drosch die Flanke zum 0:2 ins Netz nach 37 Minuten. Auch nach der Pause war zunächst der Gast am Drücker. Rosenheims Torwart Mario Stockenreiter konnte sich nach 50 Minuten auszeichnen und den vorzeitigen Knockout verhindern, als er einen Schuss von Petrovic aus 25 Metern über die Latte lenken konnte. Der Anschlusstreffer durch Michael Denz in der 59. Minute per Handelfmeter war wie ein Wachrüttler für das Heimteam, das ab sofort das Zepter in die Hand nahm. Räuber knallte eine Einwurfvorlage in der 78. Minute an den Pfosten, Markus Hartls Schuss im Fünfmeterraum nach 86 Minuten war zu schwach. Aber der Aufwand sollte belohnt werden. Mathias Heiß legte kurz ab auf Maximilian Mayerl, der im Sechzehner cool blieb und den verdienten 2:2-Endstand markierte (90.+4).
Schiedsrichter: Andreas Hartl (Hacklberg) - Zuschauer: 550

Tore: 0:1 Thomas Breu (28.), 0:2 Patrick Drofa (37.), 1:2 Michael Denz (59. Handelfmeter), 2:2 Maximilian Mayerl (90.+4)

VfR Garching - FC Augsburg II 2:0 (0:0)
Der VfR Garching ist zurück in der Spur. Die Schützlinge von Coach Daniel Weber feierten nach drei Niederlagen am Stück einen sehr wichtigen Heimsieg gegen den FC Augsburg II. Damit vergrößerte der VfR seinen Vorsprung auf den ersten Abstiegsrelegationsplatz auf sechs Punkte und zog nach Punkten mit der Profireserve des FCA gleich. Die beste Chance in einer mäßigen Anfangsphase hatte Stefan De Prato in der 22. Minute, aber er konnte einen Kopfball nicht richtig drücken. Den einzigen Abschluss in den ersten 45 Minuten für den FCA konnte Christopher Lannert in der Nachspielzeit der ersten Hälfte abfeuern. Aber Keeper Joey Brenner war auf dem Posten und konnte diesen Schuss entschärfen. Den besseren Start in den zweiten Abschnitt erwischte die Heimelf in Person von Mario Staudigl, der in der 52. Minute das 1:0 erzielen konnte. Nach einem Rückpass verlor Augsburgs Keeper Lucca Nagel den Ball an Staudigl, der nur mehr einschieben musste. Danach drängten die Gäste auf den Ausgleich. Artur Mergel wurde in der 65. Minute im Sechzehner perfekt in Szene gesetzt, schoss aber knapp neben das Tor. Der FCA drückte, Garching fightete und erzielte das entscheidende 2:0 nach 83 Minuten. Tobias Grill setzte sich über links gegen mehrere Gegenspieler durch und zimmerte den Ball unhaltbar ins lange Eck. Unterm Strich gewann die Heimelf nicht unverdient, weil sie insbesondere in der Offensive den Tick cleverer und kaltschnäuziger agierte und von individuellen Patzern in der Defensive verschont blieb.
Schiedsrichter: Christopher Schwarzmann (Scheßlitz) - Zuschauer: 280
Tore: 1:0 Mario Staudigl (52.), 2:0 Tobias Grill (83.)


Löwen reicht eine starke Hälfte - Hier geht`s zu den Freitagspartien!







Aufrufe: 04.11.2017, 16:00 Uhr
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