Quartett siegt im Gleichschritt

SC Landshut Berg – SG Johannesbrunn/Binabiburg 0:3 (0:0)

Die SG Johannesbrunn/Binabiburg marschiert weiter von Sieg zu Sieg. Im Topspiel des 15. Spieltages der Kreisklasse Landshut behielt die Mannschaft von Trainer Bernhard Kreil am Ende deutlich mit 3:0 die Oberhand und fuhr damit die Punkte 21-23 von 27 möglichen, aus den letzten neun Spielen ein. Christian Gaube gelang vier Minuten nach der Pause die 0:1 Führung für die Gäste, ehe die Gastgeber die Möglichkeit zum Ausgleich per Elfmeter vergaben. Zwar musst die SG Jo-Bi nach einer roten Karte für Johannes Schütz (72.) die letzten 18 Minuten zu zehnt auskommen, dennoch gelang Marcus Spirkl per Doppelschlag (75./83.) die endgültige Entscheidung in Unterzahl. Der SC Landshut Berg rutschte nach der zweiten Niederlage in Folge gegen ein Topteam der Kreisklasse auf Rang sechs ab.

SV Neufraunhofen – SC Bruckberg 3:1 (2:1)

Nach zuletzt zwei Spielen ohne Sieg (2:2 in Kumhausen, 2:3 in Johannesbrunn) gelang dem SV Neufraunhofen die Rückkehr auf die Erfolgsspur. Die Gäste aus Bruckberg standen unter neuer Führung, für Martin Vohberger stand Neutrainer Gerhard Götz auf der Komandobrücke des SC. Zum ausführlichen Spielbericht:

TV Geisenhausen – SV Kumhausen 2:3 (1:0)

Niederlage gerade noch abgewehrt. Der aktuelle Tabellenführer SV Kumhausen lag im Derby beim TV Geisenhausen bereits mit 2:0 im Hintertreffen, als die Mannschaft von Trainer Rudi Schöttel nochmals alle Reserven mobilisierte und mit einem Kraftakt in den letzten 15 Minuten den Rückstand in einen 2:3 Erfolg umdrehten. Christoph Wippenbeck hatte die Grüngelben mit 1:0 in Führung gebracht (20.) ehe den Gästen ein Eigentor zum 2:0 (68.) unterlief. In der 73. Minute musste neben dem 2:1 Anschlusstreffer von Jürgen Steininger auch noch TVG Akteur Joseph Zehentbauer mit Gelb/Rot vorzeitig zum Duschen. Der zur Pause eingewechselte Torjäger des SVK, Marcel Beischl gelang dann per Doppelpack (79./86.)die Wende zum 2:3 Sieg für den SV Kumhausen.

FC Bonbruck/Bodenkirchen 07 – TSV Vilsbiburg 3:4 (2:1)

Ein torreiches und turbulentes Derby bekamen auch die Zuschauer im Spiel zwischen dem FC Bonbruck/Bodenkirchen 07 und dem TSV Vilsbiburg zu sehen. Die Gäste aus Vilsbiburg gingen bereits nach 120 Sekunden durch ein Elfmetertor von Klaus-Peter Schiller mit 0:1 in Führung, ehe die Gastgeber den Spielstand durch Tom Harter und Matthias Zach auf 2:1 für den FC Bobo drehen konnten. Nach der Halbzeit konnte Max Bux (47.) den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 2:2 herstellen, ehe erneut Matthias Zach per Elfmeter den 3:2 Führungstreffer für den FC Bobo (60.) besorgte. In einer dramatischen Schlussphase besorgten Max Bux (78.) und Klaus-Peter Schiller (88.) mit ihrem jeweils zweiten Treffer doch noch die Siegtreffer für den TSV Vilsbiburg.

DJK SV Adlkofen – DJK TSV Ast 0:3 (0:1)

Die DJK TSV Ast schwimmt weiter auf der Erfolgswelle. Bereits nach elf Minuten gingen die Gäste durch Alexander Schmidt mit 0:1 in Führung. Die DJK SV Adlkofen hatte im Verlauf der Partie das Pech mit zwei Aluminiumtreffern, ehe sich die Mannschaft von Andreas Kremer durch zwei Ampelkarten selbst dezimierten: Thomas Ellwanger (56.) und Christian Kessel (80.) mussten vorzeitig vom Platz. In der Schlussphase setzten Stefan Hinkelmann (81.) und Christoph Faltermeier (89.) dann die Treffer zum 0:3 Endstand.

SV Ohu-Ahrain – TSV Altfraunhofen 2:1 (1:0)

Durch den dritten Sieg in Folge konnte sich der SV Ohu-Ahrain sich endgültig von den Abstiegsrängen ins gesicherte Mittelfeld absetzen. Der TSV Altfraunhofen wartet dagegen weiter auf ein Erfolgserlebnis. Zum ausführlichen Spielbericht:

SC Buch – SV Gündlkofen 2:1 (2:0)

Während es für den SC Buch heißt: „Negativserie gestoppt“, geht der freie Fall beim SV Gündlkofen weiter. Die Gastgeber gingen bereits nach neun Spielminuten mit 1:0 durch Matthias Kuttenlochner in Führung, in der 21. Minute sattelte Michael Sedlmaier das 2:0 für die Erlbachtaler drauf. Dem SV Gündlkofen gelang in der 72. Minute der 2:1 Anschlusstreffer durch einen verwandelten Foulelfmeter von Torjäger JakobBeck, zu mehr reichte es aber nicht mehr.