Siemund ist der Generationswechsel beim Gast nicht verborgen geblieben; wichtiger ist für den 52-Jährigen aber, den Aufsteiger mit der „höheren Intensität“ in der Bezirksliga vertraut zu machen. Der QSC verfügt dabei über einen ausreichend großen Kader, um mit noch mehr Leidenschaft und Laufbereitschaft die Gegner zu beschäftigen. „Uns liegt die Offensive mehr als die Defensive“, weiß der QSC-Trainer um eine gewisse Anfälligkeit im hinteren Bereich. Dagegen ist es ein großes Plus, dass Quakenbrück mit Torjäger Safet Dzinic vorne schwer auszurechnen ist. Eins wiederholt sich jedenfalls nicht: Nach dem letzten Aufstieg kassierte der QSC vier Niederlagen in Folge.
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