Allgemeines
PTSV Jahn Freiburg gewinnt den Bezirkspokal
Der PTSV trotzt dem Pfützenteppich und besiegt die SG Hausen 2:0
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Die Postlerinnen haben es wieder geschafft. Nach dem Bezirkspokalsieg im Jahr 2016 über den FC Neuenburg in Malterdingen setzen sie sich auch in Mundingen durch. Gegen den Ligakonkurrenten Hausen gewannen der Bezirksligist aus Freiburg letztlich 2:0.
Dabei waren die Bedingungen für ein ansehnliches Fußballspiel in Mundingen nicht gerade die besten. Seit den frühen Morgenstunden regnete es in Strömen. Auf dem Rasen hatten sich riesige Pfützen gebildet, die ein gepflegtes Passspiel nicht zuließen. Vielmehr blieb der Ball immer wieder urplötzlich in einer Wasserlache liegen und unterband so die Spielzüge. Der Stimmung tat der Regen allerdings keinen Abbruch. Gut 603 Zuschauer fanden sich bereits am Donnerstagmittag zum Finale der Frauen ein und feuerten die Spielerinnen lautstark nach vorne.
Dass die Favoritenrolle auf Seiten des PTSV Jahn lag, zeigte sich von der ersten Minute an. Die Freiburgerinnen stürzen gleich offensiv nach vorne, mussten allerdings bis zur 30. Minute warten, ehe sie in Führung gingen. Angreiferin Insa Kaphegyi konnte einen abgefälschten Schuss ins Tor verlängern. Die Hausener Torhüterin brachte die Kugel erst hinter der Linie unter Kontrolle.
Doch ein Torreigen sollte nun nicht einsetzen. „Dafür hat Hausen zu gut dagegen gehalten“, meinte PTSV-Coach Jonas Langer nach dem Abpfiff, ehe es aus ihm nur so heraussprudelte: „Einfach nur megageil, dass wir es heute erneut geschafft haben.“ Während der Coach Rede und Antwort stand, tanzten seine Spielerinnen im Kreis über den Platz, ließen ihrer Freude freien Lauf.
Dabei hatten sie es in den 90 Minuten zuvor unnötig spannend gemacht. Allein dreimal scheiterte die beste PTSV-Akteurin Lena Seliger mit ihren Fernschüssen in der zweiten Hälfte an der Latte. So stand es weiterhin nur 1:0 für Freiburg. „Ich muss gestehen, dass ich da etwas nervös geworden bin, den bei den Bedingungen konnte jederzeit noch etwas passieren und die Führung war ja so knapp“, gestand Langer. Doch in der Nachspielzeit zielte Seliger genauer. Ihr Heber aus gut 30 Metern landete unter der Latte. Die Freiburger Party konnte beginnen.
Leichte Enttäuschung herrschte unmittelbar nach Schlusspfiff bei den Hausenerinnen. Ihr aufopferungsvoller Kampf war nicht belohnt worden. Doch bei der Siegerehrung war die erste Enttäuschung verflogen, da lachten auch sie wieder.
SG Hausen – PTSV Jahn Freiburg 0:2 (0:1)
Tore: 0:1 Insa Kaphegyi (30.), 0:2 Seliger (94.). Schiedsrichter: Kozul (Rheinfelden). Zuschauer: 603.
Dass die Favoritenrolle auf Seiten des PTSV Jahn lag, zeigte sich von der ersten Minute an. Die Freiburgerinnen stürzen gleich offensiv nach vorne, mussten allerdings bis zur 30. Minute warten, ehe sie in Führung gingen. Angreiferin Insa Kaphegyi konnte einen abgefälschten Schuss ins Tor verlängern. Die Hausener Torhüterin brachte die Kugel erst hinter der Linie unter Kontrolle.
Doch ein Torreigen sollte nun nicht einsetzen. „Dafür hat Hausen zu gut dagegen gehalten“, meinte PTSV-Coach Jonas Langer nach dem Abpfiff, ehe es aus ihm nur so heraussprudelte: „Einfach nur megageil, dass wir es heute erneut geschafft haben.“ Während der Coach Rede und Antwort stand, tanzten seine Spielerinnen im Kreis über den Platz, ließen ihrer Freude freien Lauf.
Dabei hatten sie es in den 90 Minuten zuvor unnötig spannend gemacht. Allein dreimal scheiterte die beste PTSV-Akteurin Lena Seliger mit ihren Fernschüssen in der zweiten Hälfte an der Latte. So stand es weiterhin nur 1:0 für Freiburg. „Ich muss gestehen, dass ich da etwas nervös geworden bin, den bei den Bedingungen konnte jederzeit noch etwas passieren und die Führung war ja so knapp“, gestand Langer. Doch in der Nachspielzeit zielte Seliger genauer. Ihr Heber aus gut 30 Metern landete unter der Latte. Die Freiburger Party konnte beginnen.
Leichte Enttäuschung herrschte unmittelbar nach Schlusspfiff bei den Hausenerinnen. Ihr aufopferungsvoller Kampf war nicht belohnt worden. Doch bei der Siegerehrung war die erste Enttäuschung verflogen, da lachten auch sie wieder.
SG Hausen – PTSV Jahn Freiburg 0:2 (0:1)
Tore: 0:1 Insa Kaphegyi (30.), 0:2 Seliger (94.). Schiedsrichter: Kozul (Rheinfelden). Zuschauer: 603.
Aufrufe: 010.5.2018, 19:14 Uhr
Benedikt Hecht (BZ)Autor
