NOFV bekennt sich zu Oberligen
+++ Präsident Rainer Milkoreit entkräftet Gerüchte zu einer eingleisigen Liga mit Aufstiegs-Spielen +++rn
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Es bleibt bei der alten Regelung mit zwei Oberligen (Nord und Süd). Eine mögliche Abschaffung der Oberliga oder eine eingleisige Variante der 5. Liga ist damit vom Tisch. Am Rande des Staffeltags wurde diesbezüglich eine klare Stellung seitens des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) bezogen.
Die Gerüchte über eine Reformierung der beiden Oberligen zu einer Liga wurden auch immer wieder angeheizt , weil erneut keine Mannschaft aus Thüringen aufsteigen wollte. Auch wurde immer wieder bei den Betreffenden über sinkende Zuschauerzahlen mit unverhältnismäßig hohen Vereinsaufwendungen (zum Beispiel 300 Euro Schiedsrichter Kosten bei 50 zahlenden Zuschauern) diskutiert.
"Die Meister der sechs Landesverbände müssten Aufstiegsspiele zur Regionalliga bestreiten und das will natürlich keiner", so der Präsident des NOFV, Rainer Milkoreit, am Samstag gegenüber Medienvertretern auf einer Tagung im brandenburgischen Kienbaum. "Der Sprung von der Landesebene zur Regionalliga wäre viel zu groß", meinte auch NOFV Geschäftsführer Michael Fuchs.
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