2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
Gegen solche Bayernliga-Hochkaräter wie Pipinsried muss alles passen, will Vilzing punkten. Foto: Tschannerl
Gegen solche Bayernliga-Hochkaräter wie Pipinsried muss alles passen, will Vilzing punkten. Foto: Tschannerl

Noch 13 Punkte sind nötig, drei sollen folgen

DJK Vilzing will zum Abschluss des bisher besten Jahres der Vereinsgeschichte Pipinsrieder Super-Serie von sieben Siegen am Stück brechen

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Am Samstag, 14 Uhr, Jahresabschluss für die DJK mit dem Heimspiel gegen Top-Team FC Pipinsried. Vor zwei Wochen hatten die Gelb-Schwarzen dem SV Pullach alles abverlangt, das gleiche haben sie sich diesmal vorgenommen. Mit 29 Punkten hat der Aufsteiger beste Aussichten auf den Klassenerhalt. Besonders dazu beigetragen haben die letzten fünf Begegnungen aus denen zehn Punkte geholt wurden.

Doch diesmal ist die wohl beste Mannschaft der Bayernliga Süd zu Gast, wenngleich die DJK im Vorrundenspiel ein 3:3 erreicht, allerdings eine 3:0-Führung nach 60 Minuten noch aus der Hand gegeben hatte. Die ,,Pipis" sind aber noch besser drauf, haben die letzten sieben Spiele gewonnen, der erstmalige Aufstieg in die Regionalliga ist kein Traum mehr. DJK-Trainer Sepp Beller weiß, was auf die Seinen zukommt: ,,Pipinsried ist in meinen Augen in allen Belangen die stärkste Mannschaft in dieser Liga. Das wird für uns eine sehr große Herausforderung. Doch wenn wir auch gegen Pipinsried eine sehr gute Leistung abrufen können, wenn wieder alles zusammenpasst, wenn das Konzept stimmt, dann können wir für eine Überraschung sorgen."

Beller ist natürlich bestens informiert über die Oberbayern: ,,Pipinsried hat Verletztenprobleme, sie müssen auf drei bis vier gute Spieler verzichten, trotzdem ist die Mannschaft spielerisch, läuferisch und taktisch sehr gut ausgebildet, es gibt eigentlich keinen Schwachpunkt." In DJK-Reihen waren Romminger und Schwander krank, doch ist Beller zuversichtlich, dass die beiden wieder spielen können. Nowikow hatte Prüfungen von Donnerstag bis heute. Über die Wertung der Partie gegen Unterhaching II wurde Beller nur bestätigt: ,,Es hätte kein Urteil geben können, wir haben uns nichts zu schulden kommen lassen." Beller ist froh, dass ,,wir jetzt 29 Punkte haben, das ist eine sehr gute Basis", jetzt gelte es noch das i-Tüpfelchen zu setzen mit einem guten Ergebnis gegen Pipinsried. ,,Wir brauchen zum direkten Klassenhalt mindestens 42 Punkte", rechnet Sepp Beller vor, dass sein Team aus den restlichen Spielen noch 13 Punkte bräuchte. Mit den drei gegen Pipinsried ...

Aufrufe: 028.11.2014, 18:00 Uhr
rtnAutor