49,2 Prozent sind der Auffassung, dass dies eine gute Möglichkeit wäre, die Saison fair und dennoch verkürzt zu beenden. Die beiden übrigen Antworten, mit denen man sich gegen diese Lösung entscheiden konnte, kamen demnach zusammen auf 50,8 Prozent.
Davon begründeten 20,6 Prozent der Abstimmenden ihre Entscheidung damit, dass dies vor der Saison so nicht festgelegt worden sei, während 30,2 Prozent offenbar mit der Lösung aus dem Vorjahr zufrieden waren, bei der man einfach so lange weiterspielt wie möglich, also maximal bis Ende Juni, und die dann absolvierten Spiele nach der Quotientenregel wertet.
Im neuen Jahr will der Verband bei seiner Entscheidung, wie es weiter gehen soll, erneut die Vereine eng beteiligen. Aktuell deutet sich ja schon an, dass der Lockdown wohl kaum am 10. Januar derart entschäft werden wird, dass sich für den Fußball große Spielräume ergeben werden.