2024-04-24T13:20:38.835Z

Ligavorschau
Für Gregor Mürkl (am Ball) und seinen 1. FC Sonthofen geht es wieder aufwärts. Gegen den SC Ichenhausen soll der nächste Dreier her.
Für Gregor Mürkl (am Ball) und seinen 1. FC Sonthofen geht es wieder aufwärts. Gegen den SC Ichenhausen soll der nächste Dreier her. – Foto: Walter Brugger

Sonthofen will Druck aufbauen

Der Bayernliga-Absteiger hat gegen Ichenhausen den dritten Sieg in Serie im Visier +++ Spitzenreiter Gundelfingen erwartet den FC Memmingen II +++ Neuburg hat bis zur Winterpause noch viel vor +++ Kempten fordert den FV Illertissen II

In der Landesliga Südwest befindet sich der 1. FC Sonthofen im Aufwind. Durch die jüngsten Siege ist der Bayernliga-Absteiger auf den zweiten Platz geklettert und will seine Serie gegen den zuletzt arg gebeutelten SC Ichenhausen weiter ausbauen, um den Spitzenreiter FC Gundelfingen nicht davonziehen zu lassen. Allerdings hat der FCG selbst auch eine knifflige Aufgabe gegen den FC Memmingen II zu bewältigen. Der VfR Neuburg kämpft zwar weiter mit vielen Ausfällen, trotzdem hat Trainer Christian Krzyzanowski eine klares Ziel bis zur Winterpause definiert.

1. FC Sonthofen - SC Ichenhausen (Sa 15:00)
Die Brust wird breiter beim 1. FC Sonthofen und die Chance ist groß, sich mit einem Heimsieg gegen den SC Ichenhausen oben festzubeißen. Der Bayernliga-Absteiger hat nach einer kleinen Schwächephase mit drei sieglosen Spielen wieder Lunte gerochen. Das 5:0 über Gilching sowie der hart erkämpfte Auswärtsdreier im Nachbarschaftsderby beim VfB Durach (2:1) brachten den FCS wieder vor auf Rang zwei. Der FCS zeigte in diesen beiden Partien eine ansprechende Leistung. Das leidenschaftliche Zweikampfverhalten sowie der eiserne Siegeswille wurden belohnt. Diese positive Energie wollen die Hausherren mit ins Heimspiel gegen den SC Ichenhausen nehmen und die aufsteigende Form ausbauen.
In der Tat gilt es jetzt nachzulegen, wenn man die Erfolgsserie weiterführen möchte und Tabellenführer FC Gundelfingen unter Druck setzten will. Da sind sich Innenverteidiger Manuel Schäffler und Offensivmann Gregor Mürkl einig. Mürkl weist auf die 0:3-Niederlage gegen diesen Gegner aus dem Testspiel hin. „Wir wollen den dritten Erfolg in Serie holen und werden voll auf Sieg spielen“, verspricht er. Schäffler meint, dass es ganz einfach sei: „Wir haben noch eine Rechnung offen aus der Vorbereitung. Die wolle man auf heimischem Geläuf mit hoffentlich drei Punkten ausmerzen und Vorne weiter Angreifen. In der Startelf wird es definitiv Änderungen geben. Zu den Verletzten Keller, Hindelang, Myrta und Hailer gesellten sich Liebherr sowie Ippolito.
Für die Vorbereitung auf die Partie in Sonthofen stellt Ichenhausens Sportleiter Rudi Schiller klar, dass Handauflegen nicht zu den elementaren Trainingsinhalten zählte. „Arbeiten, arbeiten, arbeiten“ sei angesagt gewesen in den verschiedenen Einheiten. Ins Wochenende nimmt der Funktionär den Eindruck mit, dass inzwischen bei jedem Kicker im königsblauen Trikot angekommnen ist, was die Stunde geschlagen hat. „Jetzt hat’s der Letzte kapiert“, ist er überzeugt. Trainer Oliver Unsöld hat in Sachen Personal beinahe freie Wahl. Lediglich Yannick Maurer wird wegen seiner Knöchelverletzung ein weiteres Mal zuschauen müssen. Der Mittelfeldspieler soll eine Woche später wieder einsatzbereit sein. (dl, ica) Lokalsport GZ
Schiedsrichter: Nicolas Dolderer (SV Bernried)

SC Olching - SV Mering (Sa 15:00)
Es läuft momentan beim SV Mering. 13 Punkte aus den vergangenen fünf Spielen und das bei einem Torverhältnis von 17:4 sprechen eine deutliche Sprache. Nicht zuletzt deshalb hat Trainer Ajet Abazi – zumindest bis zur Winterpause – auch ein neues Saisonziel ausgegeben. „Wir wollen unter den Top Fünf bleiben“, meinte er. Ursprünglich wollten die Meringer ja einen einstelligen Tabellenplatz und nichts mit dem Abstiegs zu tun haben. Zumindest letzteres darf wohl schon als „erreicht“ abgehakt werden.
„Im Moment läuft es gut, die Stimmung ist prächtig und ich bin dazu da, um dafür zu sorgen, dass es die Jungs nicht zu locker angehen lassen“, meinte Ajet Abazi im Vorfeld des Meringer Gastspiels beim SC Olching. Das Ziel dort ist klar umrissen: man will die Serie ausbauen und auch die sechste Partie nacheinander ungeschlagen überstehen. „Natürlich würden wir gerne gewinnen, aber zunächst wollen wir mindestens einen Punkt mitnehmen“, sagte der Trainer. Abazi muss dabei auf Christoph Mittermaier (Muskelfaserriss), Lukas Kristen (Prellung) sowie auf die beruflich und privat verhinderten Julius Drevs und Moritz Buchhart verzichten. „Der Rest ist an Bord“, meinte Abazi.
Vor den Olchingern hat der MSV-Trainer durchaus Respekt, obwohl dieser auf einem Abstiegsrelegationsplatz zu finden ist. „Das wird ein harter Brocken. Das ist eine zweikampfstarke Mannschaft mit vielen robusten Spielern, die außerdem bei Standardsituationen gefährlich ist“, führt der Coach an. Er und sein Team seien gewarnt, man wisse, was auf einen zukommen werde, führte er weiter aus. Man werde sich auch nicht dadurch blenden lassen, dass die Oberbayern nur eines ihrer letzten sieben Spiele gewinnen konnten – das gegen Schlusslicht Kaufbeuren. (pkl) Lokalsport FA
Schiedsrichter: Michael Krug (Versbach)

Anfang Mai waren Julian Elze und Maximilian Braun (von rechts) chancenlos und unterlagen beim FC Memmingen II (links Markus Notz) mit 0:2. Diese Niederlage ist bei den Gundelfingern vor dem Wiedersehen immer noch ein Thema.
Anfang Mai waren Julian Elze und Maximilian Braun (von rechts) chancenlos und unterlagen beim FC Memmingen II (links Markus Notz) mit 0:2. Diese Niederlage ist bei den Gundelfingern vor dem Wiedersehen immer noch ein Thema. – Foto: Walter Brugger

FC Gundelfingen - FC Memmingen II (Sa 15:00)
Es war Anfang Mai, als der FC Gundelfingen noch einmal ganz tief in den Abstiegssumpf gerutscht waren. Innerhalb von fünf Tagen hatte es bei der SpVgg Kaufbeuren (1:2) und beim FC Memmingen II (0:2) zwei Niederlagen gegeben, nur mit einem Kraftakt konnten die Grün-Weißen danach den Sturz in die Bezirksliga verhindern. Fünf Monate später grüßen die Gundelfinger zwar von der Landesliga-Spitze, die Erinnerung ist allerdings längst nicht verblasst. Schon gar nicht das Spiel gegen den FC Memmingen II, der nun im Schwabenstadion zu Gast ist.
„Das war die Woche über durchaus ein Thema bei meinen Spielern“, hat FCG-Trainer Martin Weng wohlwollend registriert, „denn das zeigt, wie sehr sie sich damit auseinandersetzen. Wir hatten bei dieser Niederlage letztlich keine echte Chance und waren mit dem 0:2 noch gut bedient.“ Dass sich die FCGler dies in Erinnerung rufen und die zuletzt etwas strauchelnden Allgäuer keineswegs unterschätzen, wertet Weng als positives Zeichen: „Die Jungs haben ein gutes Gespür für unsere aktuelle Situation. Sie wissen, dass wir nur gemeinsam Erfolg haben können. Wir können uns nicht auf die Klasse eines Einzelnen verlassen, der es im Notfall schon richtet, es geht nur im Kollektiv.“
Aus diesem Kollektiv bricht diesmal allerdings ein Puzzleteil heraus. Mittelfeldspieler Janik Noller wird sicher fehlen. Er musste selbst das Lauftraining abbrechen, weil sich die Schmerzen in der Leistengegend wieder bemerkbar machten. „Bevor etwas Schlimmeres passiert, nehmen wir ihn jetzt mal raus“, so Coach Weng, der außerdem auf Nikolas Zeyer (Auswahl) und Noah Eberhardt (Studium) verzichten muss. Anstelle von Noller rückt Julian Elze in die Startelf. „Er hat es sich mit guten Trainingsleistungen verdient. Julian ist zwar ein etwas anderer Typ als Janik, seine Dynamik und Zweikampfstärke können gegen die Memminger allerdings sehr hilfreich sein“, so Coach Weng.
Spiele gegen den Tabellenführer sind eigentlich die Leichtesten. Man hat nichts zu verlieren, sondern kann eigentlich nur gewinnen. Mit dieser Einstellung geht die U21 des FC Memmingen in das Duell. Die Bilanz des FCM II gegen die Gundelfinger ist mit je acht Siegen und Niederlagen bei sechs Unentschieden in den bisherigen Aufeinandertreffen ausgeglichen. Für die Memminger spricht eine gewisse Auswärtsstärke: 13 der bisher 20 Punkte wurden auf Gegners Platz geholt. Personell könnte es für Trainer Marcus Eder wegen der Ausfälle in der Regionalliga-Truppe etwas enger werden. So steht Jakob Gräser auf jeden Fall wieder im Kader der „Ersten“. Tobias Schmölz musste gegen Egg Mitte der ersten Halbzeit verletzt raus. (wab, as)
Schiedsrichter: Michael Hintermaier (TSV Arnbach)


FC Kempten - FV Illertissen II (Sa 15:30)
Zwei Mannschaften aus dem Tabellenkeller haben den Höhenflug von Illertissens Talentschuppen jäh gebremst. Nach einer Serie von zuvor sieben Siegen in acht Spielen setzte es gegen den FC Ehekirchen und SV Bad Heilbrunn zuletzt zwei unnötige Pleiten. Besonders auffällig war dabei, dass die an sich stabile FVI-Hintermannschaft in beiden Partien kräftig eingeschenkt bekam und gleich neun Gegentore zugelassen hat. Das junge Team des FV Illertissen II befindet sich zwar trotzdem noch in einer relativ komfortablen Tabellensituation, der mögliche Sprung auf Rang zwei ist allerdings leichtfertig verschenkt worden. Nun muss Trainer Markus Schaich mit seiner Truppe zum FC Kempten.
Die Kemptener gehen nach zuletzt drei Siegen in Serie mit breiter Brust in dieses Duell. FCK-Spielertrainer Matthias Jörg erwartet „für die Zuschauer ein geiles Spiel mit offenem Visier beider Teams.” Dabei dürfte entscheidend sein, ob die eigene Defensive um Kapitän Simon Kolb und dem in Topform spielenden Torhüter Elias Bodenmüller an die Leistungen der vergangenen Wochen anknüpfen kann, in welchen nur ein Gegentreffer durch einen Foulelfmeter in den letzten drei Spielen eingesteckt werden musste. Denn gerade in der Offensive liegt nämlich die Stärke der Regionalliga-Reserve aus Illertissen. Maßgeblichen Anteil daran hat der Topstürmer der Liga, Dominik Trautmann, der in 13 Spielen bereits 14 Treffer erzielen konnte.
Insgesamt dürften sich wohl zwei der jüngsten Ligateams gegenüberstehen, da auch beim FCK zuletzt das Durchschnittsalter nicht einmal 22 Jahre betrug. Umso wichtiger wäre daher Routinier Thomas Rathgeber, der jedoch noch an der Verletzung aus dem letzten Spiel in Ichenhausen (3:1) laboriert. Sein Einsatz wird sich erst kurzfristig entscheiden. Nachdem Kevin Baston, Jan Müller und Moritz Heinle zuletzt berufs- bzw. studienbedingt nicht trainieren konnten, könnte mit Lukas Keller ein weiterer A-Junior beim FCK sein Debüt in der Startelf geben. (jürs, fck) Lokalsport IZ
Schiedsrichter: Patrick Krettek (SC Ried/ND)


TSV Jetzendorf - VfB Durach (Sa 16:00)
Vier Niederlagen in Serie haben nicht nur am Selbstvertrauen genagt, die Kicker des VfB Durach sind dadurch sogar auf einem direkten Abstiegsplatz angekommen. Um die Köpfe etwas freizubekommen, unternahm die Mannschaft zuletzt nach der 1:2-Derbyniederlage gegen den 1. FC Sonthofen einen Ausflug nach Salzburg. Welche Auswirkungen das auf den Auftritt beim Mitaufsteiger TSV Jetzendorf hat, kann der Sportliche Leiter Stefan Feneberg im Vorfeld zwar nicht beantworten, seine Hoffnungen formuliert er aber klar: „Hauptsache, wir verlieren nicht schon wieder.“
Erschwerend kommt hinzu, dass die Ausfallliste der Duracher einfach nicht kürzer wird, in Jetzendorf kann wieder eine ganze Reihe wichtiger Spieler nicht auflaufen. Und auch Trainer Alexander Methfessel ist nicht mit an Bord. Für den beruflich verhinderten Chefcoach springt dessen Assistent Sebastian Hübner ein.
Schiedsrichter: Steffen Grimmeißen (Löpsingen)

Geriet zuletzt mächtig ins Stolpern: Nach fünf sieglosen Spielen ist der VfR Neuburg mit Dominik Schröder (rechts) beim SV Egg an der Günz zu Gast.
Geriet zuletzt mächtig ins Stolpern: Nach fünf sieglosen Spielen ist der VfR Neuburg mit Dominik Schröder (rechts) beim SV Egg an der Günz zu Gast. – Foto: Daniel Worsch

SV Egg an der Günz - VfR Neuburg (Sa 16:30)
Ganz dumm gelaufen ist es am vergangenen Wochenende aus Sicht des SV Egg. Bis in die allerletzten Minuten des Spiels lag er beim FC Memmingen II mit 1:0 in Führung, dann fing er sich noch zwei Treffer ein und verlor mit 1:2. „Wir haben uns da um den verdienten Lohn gebracht“ – nach Ansicht von Eggs Trainer Christian Möller waren zwei herbe Aussetzer der Auslöser für die vermeidbare Niederlage. Die grundsätzliche Einstellung und den Elan aus dem Spiel in Memmingen will er mit in die Hausaufgabe gegen den VfR Neuburg nehmen und spekuliert auf den ersten Sieg seines SVE gegen den VfR. Nicht zuletzt, weil Offensivmann Joshua Steck wieder zurück im Kader ist, hat Möller in personeller Hinsicht weniger Sorgen.
Verletzungssorgen hat auch der VfR Neuburg, dazu kommt laut Trainer Christian Krzyzanowski, dass „uns derzeit einfach das Quäntchen Glück fehlt, dann kommt auch noch Pech dazu.“ So wie beim jüngsten 1:1 gegen das Schlusslicht SpVgg Kaufbeuren, als die Neuburger einen Elfmeter verschossen und einen weiteren nicht zugesprochen bekamen. Es war das fünfte Spiel in Serie, in dem die Neuburger nicht gewinnen konnten. „Wir können derzeit kaum wechseln, obwohl der ein oder andere Spieler, gerade mental, mal eine Pause brauchen könnte“, führt Krzyzanowski an und nennt Stürmer Fabian Scharbatke als Beispiel. „Er ist seit einigen Wochen angeschlagen, stellt sich dennoch zur Verfügung und zeigt großen Einsatz.“ Auch Co-Trainer Alexander Egen sei zu nennen, der in den vergangenen beiden Spielen aushalf. Besserung ist zunächst kaum in Sicht. Kapitän Sebastian Habermeyer und Matthias Riedelsheimer (beide Außenbandriss) fallen voraussichtlich noch mehrere Wochen aus, auch Maximilian Eberwein benötigt noch sieben bis 14 Tage. Rainer Meisinger (Schulter) und Ralf Schröder (Knöchel) sind angeschlagen.
Auf die verbliebenen Akteure komme beim Tabellenneunten Egg ein „Kampfspiel“ zu, sagt der VfR-Trainer. Bestenfalls soll ein Sieg herausspringen, um einen ersten Schritt zum ausgegebenen Ziel bis zur Winterpause zurückzulegen. 40 Punkte will Krzyzanowski zu Weihnachten auf der Habenseite haben, derzeit sind es 27. Sieben Spiele stehen noch aus. „Mit 40 Zählern wäre die Reichweite zu den vorderen Plätzen garantiert“, so der Übungsleiter. (jürs, sigb) Lokalsport IZ / Lokalsport NR
Schiedsrichter: Andreas Hummel (Betzigau)


FC Ehekirchen - SV Bad Heilbrunn (So 15:00)
Endlich die Abstiegsplätze will der FC Ehekirchen verlassen, wozu eine Heimsieg gegen den SV Bad Heilbrunn nötig ist. Der Mitaufsteiger, der zwischenzeitlich einige deutliche Niederlagen einstecken musste, hat sich gefangen, in den jüngsten vier Spielen beachtliche acht Punkte geholt und ist bis auf drei Zähler an Ehekirchen herangerückt. Die vergangenen beide Auswärtsspiele wurden deutlich gewonnen (4:1 in Durach, 5:2 beim FV Illertissen II). Schröttle sieht einen „harten Brocken“ auf seine Mannschaft zukommen.
Nach der Partie gegen den SV Bad Heilbrunn stehen für den Ehekirchen übrigens drei Auswärtsspiele in Folge auf dem Spielplan. Eine Situation, der Co-Spielertrainer Simon Schröttle durchaus etwas Positives abgewinnen kann. Denn das Punktekonto verrät, dass Ehekirchen in der Fremde bisher einen Zähler mehr geholt hat als daheim. „Das darf ohnehin keine Rolle spielen. Man sollte jede Partie gleich angehen“, so Schröttle, der vergangene Woche seinen urlaubenden Chef Gerhard Hildmann vertrat. Durchaus mit Erfolg, holte der FCE in Olching zumindest ein 1:1. (sigb) Lokalsport NR
Schiedsrichter: Dominik Kappelsberger (TSV Aßling)


TuS Geretsried - TSV Gilching-Argelsried (Sa 15:00)
Schiedsrichter: Simon Konrad (Adelzhausen)

Aufrufe: 012.10.2019, 07:27 Uhr
Walter BruggerAutor