2024-04-25T14:35:39.956Z

Der Spieltag
Merings Andreas Rucht (links), der in der Nachspielzeit vom Platz flog, und Emre Kurt (rechts) schenkten sich im Spitzenspiel nichts. Am Ende behielt der Neuling Aystetten einen Punkt.    F.: Oliver Reiser
Merings Andreas Rucht (links), der in der Nachspielzeit vom Platz flog, und Emre Kurt (rechts) schenkten sich im Spitzenspiel nichts. Am Ende behielt der Neuling Aystetten einen Punkt. F.: Oliver Reiser

Keine Tore, aber viel Farbe

Mering spielt 0:0 bei Cosmos Aystetten und gibt dadurch die Spitze ab +++ TSV Nördlingen springt durch 2:1-Sieg in Olching auf Platz eins +++ Bad Grönenbach überrascht mit 1:1 bei Türkspor

Eine Woche lang durfte der SV Mering die Tabellenführung in der Landesliga Südwest genießen, nach dem 0:0 beim Verfolger SV Cosmos Aystetten ist die Spitze aber schon wieder verloren. Denn der TSV Nördlingen zog durch den 2:1-Erfolg beim SC Olching vorbei und grüßt nun vom ersten Platz. Am anderen Ende der Tabelle steht der TV Bad Grönenbach - und der sorgte mit dem 1:1 beim Titelfavorit Türkspor Augsburg für ein deutliches Lebenszeichen. Genauso wie der FC Stätzling, der mit dem 3:1 die Siegesserie des SV Egg an der Günz stoppte.
SV Cosmos Aystetten - SV Mering 0:0
Man hatte schon nach einer Viertelstunde den Eindruck, als ob der Tabellenführer SV Mering beim nicht nur heim-, sondern auch ansonsten bärenstarken Aufsteiger SV Cosmos Aystetten mit einem Unentschieden leben könnte. Ebenso könnte man als Neuling durch aus mit einer Punkteteilung gegen eine etablierte und abgezockte Truppe wie den SV Mering leben. So belauerten sich beide Mannschaften im Spitzenspiel, das nicht ganz das hielt, was es versprach, und trennten sich am Ende mit einer torlosen Nullnummer.
Obwohl keine Treffer fielen, war in einer hoch emotionalen Partie, in der viele Unterbrechungen keinen richtigen Spielfluss aufkommen ließ, doch Einiges geboten. Markus Gärtner, kurz vor Saisonbeginn noch von Aystetten nach Mering gewechselt, kam bei seiner Rückkehr an alte Wirkungsstätte zwar als letzter aus der Kabine, doch er gab schon in Minute eins den ersten Torschuss ab. Was kein Problem für Valentin Coca zwischen den Aystetter Pfosten war. Der musste sich nach einer Viertelstunde schon deutlich mehr anstrengen, um einen Distanzschuss von Kenan Ersoy aus dem kurzen Eck zu tauchen.
Nachdem sich sicheren Abwehrreihen kaum eine Blöße gaben und beide Mannschaften ihr Heil mit weiten Bällen versuchten, aber nicht wirklich zum Abschluss kamen, blieben weitere Chancen Mangelware. Die wenigen waren jedoch hochkarätig: Erst schoss Max Drechsler völlig frei am Elfmeterpunkt stehend am Meringer Gehäuse vorbei (29.), im Gegenzug stand Coca richtig, als Gärtner im Fünfmeterraum an den Ball kam.
„Ein taktisch geprägtes Spiel. Keiner will einen Fehler machen. Wer den Treffer macht, der wird gewinnen“, hoffte Aystettens Teammanager Christian Geib auf die zweite Halbzeit, in der der SV Cosmos bisher immer den Turbo gezündet hatte. Das war diesmal nicht der Fall. Im Gegenteil. Als Torhüter Valentin Coca, bei dem eine alte Verletzung aufgebrochen war, raus musste, ging zwischenzeitlich etwas die Souveränität und sicherheit der Aystetter Hintermannschaft verloren. Mering kam allerdings ebenso nicht zum Punch, wie Aystetten, das durch Drechsler und Robert Markovic-Mandic zwei aussichtsreiche Freistoßpositionen nicht nutzen konnte.
In der letzten Viertelstunde wurde es dann nochmals intensiv. Schiedsrichter Alexander Schkarlat hatte einen schweren Stand, weil sich beide Mannschaften nichts schenkten und jede Entscheidung lautstark und intensiv kommentiert wurde. Jetzt aber musste er sogar mehrfach Rudelbildungen auflösen und Karten aus der Tasche holen. Zunächst erwischte es Merings Kapitän Stefan Wiedemann (Gelb-Rot/86.). In der Nachspielzeit lieferten sich Max Klotz und Andreas Rucht ein Gerangel außerhalb des Spielfeldes, für das der Meringer Rot und der Aystetter die Ampelkarte sah.
„Unter dem Strich war das Unentschieden gerecht“, zeigte sich Christian Geib mit dem Punkt zufrieden: „Wir waren vorne nicht durchschlagskräftig genug, um den Lucky Punch zu setzen.“
Schiedsrichter: Alexander Schkarlat (Weidenbach) - Zuschauer: 250

Gelb-Rot: Stefan Wiedemann (87./SV Mering), Maximilian Klotz (95./SV Cosmos Aystetten)

Rote Karte: Andreas Rucht (95./SV Mering)

Zwei Kapitäne im Zweikampf: Stefan Raab (links) ist schneller am Ball als Andreas Bartl vom SC Olching und gewann mit dem TSV Nördlingen verdient mit 2:1.	   F.: Klaus Jais
Zwei Kapitäne im Zweikampf: Stefan Raab (links) ist schneller am Ball als Andreas Bartl vom SC Olching und gewann mit dem TSV Nördlingen verdient mit 2:1. F.: Klaus Jais

SC Olching - TSV Nördlingen 1:2
Den fünften Sieg in Folge feierte der TSV Nördlingen und konnte dabei auch ganz gut verkraften, dass eine andere Serie in Olching endete. Denn das zwischenzeitliche 1:1 durch Martin Held war der erste Rieser Gegentreffer nach 341 Minuten.
„Es waren nicht alle Spieler an ihrem Leistungslimit. Zwar hat es heute dennoch zum Sieg gereicht, aber auf einzelnen Positionen müssen wir bei den nächsten Spielen eine Schippe drauf legen. Angesichts der Leistung des Gegners wäre alles andere als ein Sieg nicht in Ordnung gewesen. Wir haben es unnötig spannend gemacht, aber hochverdient gewonnen“, meinte TSV-Coach Andreas Schröter nach dem Schlusspfiff.
Sein Schützlinge fanden gut ins Spiel. Doch das 0:1 ließ auf sich warten, was auch daran lag, dass beim Tor von Philipp Buser die Unparteiischen nicht mitspielten. Sie sahen den Schützen im Abseits. Nach zehn Minuten gab es dann auf der Gegenseite eine brenzlige Strafraumszene, als Torwart Daniel Martin etwas zu spät gegen Mikolaj Simon kam, der Olchinger aber auf den Füßen blieb. Sein Mitspieler Leon Renn vergab danach kläglich „Miko, lass dich fallen“, war der gut gemeinte Ratschlag von SCO-Trainer Dario Casola an seinen Spieler.
Schon in den Minuten vor dem 0:1 kamen die Nördlinger dann dem gegnerischen Tor gefährlich nahe: Zweimal gab Holzmann scharf nach innen, doch noch konnten die Olchinger retten. Außerdem fehlte bei einer Volleyabnahme von Jonas Halbmeyer nicht viel (26.). In der 28. Minute war es dann aber soweit. Nico Oefele passte in die Mitte, wo Holzmanns Schuss zwar noch geblockt wurde, aber die Kugel trotzdem über die Linie trudelte.
Von Olching ging über weite Strecken der ersten Hälfte keinerlei Gefahr aus, vor allem die häufigen Abspielfehler in unbedrängter Situation fielen auf. In der 38. Minute gab es den einzigen Distanzschuss durch Martin Held, der aber über die Latte flog. „Das ist zu wenig“, brüllte ein unzufriedener Trainer Casola seine Jungs zur Pause an.
Nach Seitenwechsel waren die Oberbayern aktiver, benötigten aber zum Ausgleich eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters: Halbmeyer dribbelte unnötig vor dem eigenen Strafraum und wurde ungeahndet gefoult, der Ball kam zu Martin Held, der aus 22 Metern ins lange Eck zirkelte (53.). Doch allzu lange konnten sich die Olchinger darüber nicht freuen. Halbmeyer spielte diagonal auf Holzmann, der die Kugel in den Fünfmeterraum brachte, wo Meyer sein bereits sechstes Saisontor erzielte (63.). Weil die Nördlinger in der Folge das erlösende dritte Tor nicht nachlegen konnten, musste sie unnötig bis zur 93. Minute um den verdienten Sieg bangen.
Schiedsrichter: Golo Schricker (Hohenthann) - Zuschauer: 100

Tore: 0:1 Daniel Holzmann (28.), 1:1 Martin Held (53.), 1:2 Manuel Meyer (63.)

SpVgg Kaufbeuren - SC Ichenhausen 2:0
Selten in der jüngeren Vergangenheit haben die Kicker des SC Ichenhausen eine derart frustrierende Heimfahrt erlebt wie diesmal. Der sportlichen Krise zum Trotz waren sie in Kaufbeuren selbstbewusst aufgetreten, sie hatten ordentlich gespielt und sich eine Stunde lang ein klares Chancen-Plus erarbeitet. Doch vorne stand die Null ganz sicher – zum vierten Mal in Folge. Und weil sie in der Abwehr zwei Mal patzten, gab’s zum vierten Mal hintereinander auch keine Punkte für die Königsblauen. Die angelte sich stattdessen die SpVgg Kaufbeuren.
Ehe die Allgäuer auch nur in die Nähe des Tores kamen, hätte der SCI bei optimaler Ausbeute schon mit zwei, drei Toren Vorsprung führen können. Erst prüfte Andreas Beckmann Torwart Frank Schmitt (6.), dann scheiterte Stefan Winzig mit einem Freistoß aus 25 Metern am Schlussmann (16.) Das dickste Ding hatte dann Sturmspitze Stefan Strohhofer auf dem Fuß. Wunderbar freigespielt, scheiterte er am freilich glänzend reagierenden Kaufbeurer Keeper (19.). Es dauerte dann etwas bis zur nächsten Topmöglichkeit, aber selbst in der 53. Minute stand es noch 0:0. Maximilian Ocker köpfte aus zwei Metern den Torhüter an, von dem prallte die Kugel an den Innenpfosten und ein Verteidiger schlug das Ding letztlich weg.
Dass Fußball mit Gerechtigkeit nichts zu tun haben muss, zeigen zwei ähnliche Szenen, die entscheidenden Charakter besaßen. Als nämlich Schmitt eine schwache Sekunde erwischte und den Ball prallen ließ, fiel der einem Kaufbeurer vor die Füße, der die Sache klären konnte (21.). Als aber SCI-Torwart Simon Zeiser einen Fehler machte und eine vermeintlich harmlose Flanke nicht festhielt, landete der Ball nicht etwa bei einem Ichenhauser, sondern bei Simon Ried. Der hatte einen Meter vor der Kiste keine Mühe, das schmeichelhafte 1:0 zu erzielen (63.). Anschließend klappte kaum noch etwas bei den Königsblauen. Selbst mit drei frischen Kräften auf dem Feld blieben sie nun wirkungslos. Als schließlich Janick Reitz den Ball ohne Not an Ried verlor, hatte der freie Bahn und ließ Zeiser keine Abwehrchance (86.).
„Unser Torwart Frank Schmitt hat uns im Spiel gehalten. Mit Beginn der zweiten Halbzeit habe ich eine ganz andere SVK-Mannschaft auf dem Platz gesehen“, lobte hinterher Kaufbeurens strahlender Coach Christian Möller sein Team.
Schiedsrichter: Felix Wolf (Dietramszell) - Zuschauer: 75

Tore: 1:0 Simon Ried (63.), 2:0 Simon Ried (86.)

SC Oberweikertshofen - FC Gundelfingen 2:0
Endlich zweimal hintereinander in der gleichen Formation antreten – das war ein großer Wunsch von Karlheinz Schabel. Der ging für den Trainer des FC Gundelfingen beim SC Oberweikertshofen zwar in Erfüllung, doch glücklich war der 55-Jährige letztlich nicht. Denn nach der Niederlage meinte er: „Mir kommt es vor, als wäre eine ganz andere Mannschaft als noch vergangene Woche auf dem Platz gestanden.“
Die Einschätzung hat in erster Linie damit zu tun, dass die Grün-Weißen nur bedingt an die Leistung anknüpfen konnten, mit denen sie zuletzt den TSV Gilching 1:0 bezwingen und von der Tabellenspitze stürzen konnten. Und doch hatten die Gundelfinger den SC Oberweikertshofen in der ersten Halbzeit weitgehend im Griff. „Das zeigt, dass hier was drin war. Letztlich haben wir uns aber leider selbst geschlagen“, lautete das ernüchterte Fazit von Coach Schabel.
Dass auf regennassem Rasen der Ball mal tückisch schnell werden kann, ist jetzt keine neue Erkenntnis. Also hatte Schabel seinen Schützlingen mit auf den Weg gegeben, möglichst häufig aufs Tor zu schießen. „Wir haben nach 27 Minuten überhaupt zum ersten Mal geschossen. Das verstehe ich nicht“, so Schabel. Und da lag sein Team auch schon zurück, was auch am tückischen Grün lag. Denn FCG-Innenverteidiger Christoph Schnelle wollte bei einer Hereingabe klären, die Kugel rutschte ihm aber unter der Sohle durch – und dahinter bedankte sich Mehmet Ayvaz mit dem 1:0 für das Geschenk (19.).
Auf der Gegenseite machte die SCO-Abwehr zwar auch nicht immer den sichersten Eindruck, doch im richtigen Moment war dann doch ein Bein dazwischen. So wurde Oguz Yasar beim Abschluss geblockt oder beim Schuss von Johannes Hauf wurde die Kugel leicht abgefälscht und landete an der Außenseite des Torwinkels (39.). „Wir sind dran“, machte Schabel den Seinen Mut – und stand kurz nach dem Seitenwechsel ernüchtert da. Denn in der 54. Minute passierte das, was er sich eben von den Grün-Weißen erhofft hatte. Ivan Petrovic zog aus 25 Metern ab und die Kugel zischte flach ins lange Eck – 2:0. Es war die Entscheidung, denn in der Folge fehlte bei den Gundelfingern auch der Glaube, den Rückstand noch wettmachen zu können.
Schiedsrichter: Fabian Härle (Germaringen) - Zuschauer: 130

Tore: 1:0 Mehmet Ayvaz (19.), 2:0 Ivan Petrovic (54.)

Türkspor Augsburg - TV Bad Grönenbach 1:1
Nichts wurde es mit dem angepeilten Dreier gegen das Schlusslicht, die Augsburger um das Trainergespann Pavlos Mavros und Ivan Konjevic taten sich gegen den Aufsteiger nach starkem Beginn im weiteren Verlauf überraschend schwer und gerieten in der ersten Halbzeit folglich mit 0:1 in Rückstand durch ein Tor von Maximilian Müller (40.), bei dem er Türkspor-Schlussmann Brunner erfolgreich umlief. Müller hätte gleich darauf auch noch das 2:0 machen können, doch er zielte am Pfosten vorbei.
In der zweiten Halbzeit erhöhte Türkspor das Tempo und kam durch den noch abgefälschten Schuss von Ivan Ristovski (62.) zum verdienten Ausgleich. Allerdings hatte Mitspieler Jérôme Fayé zuvor wegen einer Schwalbe kurz zuvor die Gelb-Rote Karte gesehen und sein Team damit geschwächt. Trotz Unterzahl hatte Türkspor in der Schlussphase weitere Chancen, doch es blieb beim 1:1.
Schiedsrichter: Johannes Huber (TSV Bogen) - Zuschauer: 70

Tore: 0:1 Maximilian Müller (40.), 1:1 Ivan Ristovski (62.)

Gelb-Rot: Jérôme Fayé (60./Türkspor Augsburg)

FC Stätzling - SV Egg an der Günz 3:1
Nach drei Siegen in Folge stand der SV Egg in Stätzling wieder mal mit leeren Händen da. Bei der 1:3-Niederlage bot der SVE auswärts lange Paroli. Michael Seidel nach einer Ecke (8.) und Manuel Schedel aus der Distanz (20.) hätten die Unterallgäuer sogar in Führung bringen können, doch sie trafen nur die Umrandung des FCS-Tores. Stätzling hatte nicht nur in diesen Szenen das nötige Quäntchen Glück auf seiner Seite, sondern auch unmittelbar vor dem Pausenpfiff. Für ihren Kampfgeist wurden die Schützlinge von Trainer Alexander Bartl in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit mit der Führung belohnt. Heiß war an der Strafraumlinie schneller am Ball als der herauseilende Keeper, und Löffler verwertete die Flanke per Kopf zum 1:0.
Nach der Pause folgten turbulente fünf Minuten. In der 53. Minute sorgte Utz mit einem herrlichen Volleyschuss aus 18 Metern in den Winkel für das 2:0. Unmittelbar im Gegenzug sorgte Schuhwerk per Kopf für den Egger Anschlusstreffer. 60 Sekunden später später musste Stätzlings Reinthaler mit Gelb-Rot vorzeitig das Spielfeld verlassen. Aber trotz Unterzahl legte Winterhalter sofort nach und sorgte nach einer Maßflanke von Heiß per platziertem Hechtkopfball für das 3:1.
Nach einem unglücklichen Zusammenprall verließ SV-Spieler Christoph Kees in der 68. Minute blutüberströmt den Platz. Er musste mit Verdacht auf Nasenbeinbruch vom Feld, sein für ihn eingewechselter Bruder Benjamin vergab die Chance zum Anschluss (64.). Die Egger berannten unermüdlich das Stätzlinger Gehäuse, erarbeiteten sich aber zu wenige klare Tormöglichkeiten. Während die Stätzlinger auf Konter setzten und bei den Chancen von Winterhalter und MIttermaier die endgültige Entscheidung verpassten. Doch es sollte auch so zum Dreier reichen, zumal in der 97. Minute Keeper Baumann sogar noch einen von Schuhwerk stramm getretenen Foulelfmeter abwehrte.
Schiedsrichter: Benjamin Sölch (SV Wilting) - Zuschauer: 150

Tore: 1:0 Daniel Löffler (45.+2), 2:0 Manuel Utz (53.), 2:1 Torsten Schuhwerk (54.), 3:1 Stefan Winterhalter (57.)

Gelb-Rot: Stefan Reinthaler (55./FC Stätzling)

Bes. Vorkommnis: Torsten Schuhwerk (SV Egg an der Günz) scheitert mit Foulelfmeter an Torwart Julian Baumann (97.)

Aufrufe: 010.9.2017, 20:33 Uhr
Augsburger Allgemeine / wabAutor