2024-04-16T09:15:35.043Z

Ligavorschau
Ohne Martin Pasieka gegen Osterhofen.
Ohne Martin Pasieka gegen Osterhofen.

Landesligaerhalt selbst in der Hand

Der SV Etzenricht will in Osterhofen erfolgreiche Serie fortsetzen/ Personelle Sorgen werden kompensiert

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Der SV Etzenricht hat es nun nach drei hintereinander gewonnen Spiele es selbst in der Hand nichts mehr mit dem Abstieg oder der Relegation zu tun zu haben. „Wir möchten natürlich daran weitermachen, was wir uns in den vergangenen Spielen aufgebaut haben.

Hierzu müssen wir die schwere Auswärtshürde Osterhofen meistern. Wir haben den Grundstein gelegt. Diese Chance, diese Situation wollen wir natürlich ausnutzen, aber dafür müssen wir Samstag definitiv über die sogenannte Schmerzgrenze hinausgehen, die Zweikämpfe annehmen und zielstrebig in den Aktionen sein. Leidenschaftlichen Fußball zeigen und absoluten Willen haben, Meter für Meter gemeinsam als Team zu arbeiten“, unterstrich Trainer Michael Rösch.

Benjamin König hat eine Sperre von zwei Spielen auf Grund seiner roten Karte wegen einer Notbremse in der Partie gegen Seebach bekommen. Ebenso wird am Samstag aufgrund beruflicher Verpflichtungen Martin Pasieka und Klaus Moucha fehlen. Matthias Dietl plagt sich immer noch mit einer Kapselverletzung herum und Uli Herrmann wird aufgrund einer Fußverletzung ebenfalls nicht zur Verfügung stehen. Koni Graßl ist privat verhindert. „Aber wir jammern dennoch nicht herum. Wir werden eine schlagkräftige Truppe aufbieten, die das Zeug dazu hat, die Punkte mit nach Etzenricht zu nehmen. Ein wichtiges Spiel gegen einen direkten Konkurrenten, die Motivation ist daher definitiv gegeben. Jetzt müssen wir das Ganze noch auf dem Platz bringen und umsetzen. Eigene Fehler vermeiden und cleveren Fußball spielen“ so der Coach.

Rösch betonte, dass der SV Etzenricht sicher noch zwei Siege einfahren muss. „Wie viele Punkte am Ende tatsächlich benötigt werden, wird man erst am letzten Spieltag wissen. Da wir es selber in der Hand haben, machen wir uns nichts aus Rechenspielen. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen und darauf liegt unsere vollste Konzentration und unser ganzer Fokus“, erklärte Rösch.

Aufrufe: 021.4.2017, 19:44 Uhr
Dagmar NachtigallAutor