Adlershofer BC 08 - Hilalspor Berlin e.V. 0:2
Bereits am Samstag empfing der Adlershofer BC den Favoriten aus Kreuzberg. Die spielstarken Gäste dominierten die Partie über weite Strecken und gewannen verdient mit 2:0. Um im Konzert der großen mitzuspielen, müssen Sie jetzt noch Konstanz in Ihre Leistung bringen. Der Adlershofer BC hingegen muss sich steigern, hat aber in der nächsten Woche gegen den Berliner SC, ebenfalls erst einen Punkt, die Chance, eine Befreiungsschlag zu landen.
Türkspor Futbol Kulübü - Club Italia 1980 3:2
Irgendwann musste es ja passieren, am vierten Spieltag war es soweit. Club Italia musste sich Türkspor FK in einem hochklassigen und abwechslungsreichen Spiel 3:2 geschlagen geben. Während die Gäste auf die jeweilige 1:0 und 2:1 Führung noch eine Antwort fanden, rannten Sie dem 3:2 in den letzten zehn Minuten vergeblich hinterher. Am Ende reichte es für dezimierte Gäste nicht zu einem glücklichen „Lucky-Punsh“. Beim Gastgeber war die Erleichterung groß, nachdem der Schlusspfiff ertönte.
Lichtenrader BC 1925 - BFC Dynamo II 2:4
Der Gastgeber zeigte über 60 Minuten eine hervorragenden Leistung, gegen den Favoriten aus Hohenschönhausen. Defensiv wurde clever verteidigt und offensiv die Chancen genutzt, sodass eine verdiente 2:0 Führung zu Buche stand. Anschließend ließen die Kräfte nach und Dynamo glich per Doppelschlag aus. Torschütze Thom erhielt nach einer Dämlichkeit in Folge seines Tore die Ampel Karte, woraufhin die Gastgeber nochmal ihre zweite Luft bekamen und schlussendlich ausgekontert wurden. Mann des Spiels war Rafael Brandt, dem drei Treffer gelangen.
Wittenauer SC Concordia 1910 - TSV Mariendorf 1897 3:1
"ConCo" Trainer Steffan, strahlte nach dem Sieg über beide Backen: "Ja sehr zufrieden bin ich, Voralpen nach dem frühen Rückstand." Dort hatte die Gäste bereits nach einer Viertelstunde in Front gebracht, aber ein gut aufgelegter Madsack, per Doppelpack, und Konlok-Gweth drehten die Partie nicht unverdient zu Gunsten der Gastgeber. Nach dem Pokalaus und der Niederlage in der vergangenen Woche ein achtbares Lebenszeichen, gegen den bis dato Tabellenführer, der sein Spiel über weite Strecken nicht auf den Platz bringen konnte.
Türkiyemspor Berlin - Berliner SC II 5:0
Während die Zweite Mannschaft des Berliner SC letzte Woche noch ein Achtungszeichnen setzen konnte, ergaben Sie sich gestern Ihrem Schicksal und kamen mit 0:5 unter die Räder. Der Sieg für Türkiyemspor war aufgrund der zweiten Halbzeit, die Sie komplett dominierten auch in der Höhe verdient. Wie stark die Gastgeber wirklich sind und ob Sie wirklich um den Aufstieg mitspielen, das vkönnen Sie nächste Woche gegen Stralau zeigen.
SV Blau-Weiß Berolina Mitte 49 - FSV Berolina Stralau 1901 0:2
Über weite Strecken eine ausgeglichene Partie, mit wenigen Chancen, die sich weitestgehend zwischen den beiden Berolina Mannschaften abspielte. Erst in der 83. Minute waren die Gäste in Folge einer Ecke erfolgreich. „Die Niederlage tut sehr weg, da wir mehr Kontrolle im Spiel hatten. Vorne waren beide Mannschaften nicht gefährlich, deswegen wäre am Ende ein 0 zu 0 leistungsgerecht gewesen“, sagte ein enttäuschter Berolina Mitte Trainer Walid Bahoudi. Am Ende war für ihn die Landesligaerfahrung ausschlaggebend für den Sieg. Das 2:0 fiel aus Abseitsverdächtiger Position, besiegelte aber die zweite Niederlage in Folge für den Gastgeber. Stralau hingegen bleibt ungeschlagen und kann sich nach dem Spieltag Tabellenführer nennen.
FC Internationale Berlin 1980 - BSV Eintracht Mahlsdorf II 4:2
Die zweite Niederlage in Folge verzeichnete die Zweite Mannschaft der Eintracht aus Mahlsdorf. Gegen den FC Internationale unterlag man laut Trainer Nico Henning verdient. „Am Ende ein verdienter Sieg für Internationale. Eintracht Mahlsdorf muss einfach mehr laufen, aber bei einer Trainingsbeteiligung von neun Mann ist der Konkurrenzkampf schwierig durchzusetzen.“ Die Ambitionen der auf Platz 12 stehenden Mahlsdorfer waren vor der Saison andere, bleibt abzuwarten, ob Sie gefestigt genug sind, aus dem kleinen Tief herauszukommen. FC Internationale befindet sich seit dem Pokalwochenende weiter in der Erfolgsspur.
Berliner SV Hürtürkel - VfB Hermsdorf Berlin 0:8
Zufrieden kann auch der VfB Hermsdorf nach dem deutlichen 8:0 Erfolg beim BSV Hürtürkel sein. Nach 20 Minuten vorsichtigem Abtasten, erhöhten die Gäste die Schlagzahl und spielten sich in Folge mehrere Großchancen, von denen Teichfischer und Duncan drei nutzen konnten. Im zweiten Abschnitt zeigten überforderte Gäste kaum Gegenwehr und ergaben sich dem Schicksal. Torhüter Erbay stand über weite Strecken der Partie im Mittelpunkt des Geschehens: " Schade, dass ich trotz einiger Paraden den Ball achtmal aus dem Netz holen musste. Vier Leute standen uns heute nicht zur Verfügung, zwei Ü40 Spieler haben sich bereit erklärt auszuhelfen. Hermsdorf war aber klar besser und das Ergebnis auch in der Höhe verdient.