Der Vizemeister vom FSV Grün-Weiß Stadtroda folgt auf den dritten Rang. Danach wird es zwischen Platz VIer (Bad Lobenstein) und Platz Sieben (FC Saalfeld) sehr eng. Die sportlich durchwachsenen Leistungen hatten auch Auswirkungen auf die Anzahl der Besucher, wie man am Kellerquartett SV Kahla, TSV Bad Blankenburg, 1. FC Greiz und deM SV SCHOTT Jena II deutlich sieht. Die vier Teams waren nicht nur in der realen Tabelle im unteren Dritel, sondern liegen auch im Zuschauerschnitt hinten. Bei Schlusslicht SV SCHOTT Jena II kamen im Schnitt nur 33 Fans. Negativpunkt waren die fünf Zuseher beim Spiel gegen Greiz. Gegen Stadtilm wurden immerhin acht Zuseher in der Statistik vermerkt. Die meisten Zuseher bei einer Partie gab es zwischen Arnstadt und Ilmenau (370).