Der FSV Salmrohr hat zum wiederholten Mal nicht gewonnen, als die Konkurrenz gepatzt hat. Nach dem Willen von (Interims-)Trainer, Mannschaft und Vereinsführung wollte man „da sein“, wenn genau das passiert. 0:5 (!) verliert Hauenstein zu Hause gegen Burgbrohl und Pirmasens schafft nur ein Unentschieden. Klar ist: Wer das nicht ausnutzt, ist selbst schuld.
Über die Ursachen des Salmrohrer Tiefs darf jeder gerne selbst spekulieren. Und ob das Team nun die Wende schafft, oder ob die vergangenen Wochen weiter nachwirken, sieht man in den verbleibenden zwei Ligaspielen bis zur Winterpause und vielleicht schon am Mittwoch im Pokal gegen Uwe Schüllers Ex-Club Ellscheid.
Die siegreichen Mehringer (die wie auch die Burgbrohler gezeigt haben, dass in dieser Liga jeder jeden schlagen kann) dürfen den Schwung nun ins Pokalspiel gegen Eintracht Trier am Samstag mitnehmen. Und vielleicht war das ja auch die Wende für den SVM und es geht wieder bergauf?!