Das Verständnis aufseiten der Gastgeber für den ungewöhnlichen Schritt hielt sich erwartungsgemäß in Grenzen. Alpens Trainer Jürgen Schütz sah vor allem die fehlende zweite Halbzeit, die seiner Mannschaft vermutlich noch einige erfolgreiche Torabschlüsse erlaubt hätte. "Wir hätten noch etwas mehr für unsere Torausbeute tun können", bedauerte er, dass seinem Team diese Chance nun genommen wurde.
Es bleibt also dabei, dass lediglich die neun Treffer von Tobias Esper und Nils Speicher, je dreimal erfolgreich, sowie Nico Goergen, Jan Luca Rassier und Kevin Spallek in die Wertung gelangen werden.