Nur der ASV Gießen fehlt bei Besprechung

Klassenleiter Hans-Peter Wingefeld berichtete von einem weitestgehend harmonischen Abend, binnen einer Stunde waren bereits alle Themen abgehandelt. „Ich habe nochmal für einen noch besseren Umgang untereinander plädiert, vor allem beim Thema Spielverlegungen- und -ausfällen. Da hat mir im vergangenen Jahr nicht immer alles gefallen. Ansonsten kamen wir schnell voran, auch beim gerne mal etwas langwierigen Punktverlegungen gab es praktisch keine Änderungswünsche“, berichtete der Klassenleiter. So wurde für den Verlauf der Restrunde lediglich eine einzige Partie verlegt, zudem findet das bis dato für den 22. Februar angesetzte Nachholspiel zwischen der Grünberger Dreier-FSG und der TSG Wieseck am 9. April statt. Keinerlei Probleme hatte die Liga im vergangenen Jahr dem Rechtswesen gemacht, lediglich eine Verhandlung und ein Einzelrichterurteil waren zu verzeichnen. Der anwesende Kreis-Schiedsrichterobmann Andreas Reuter übernahm auch noch mal das Wort und wies hierbei noch auf das Fairplay gegenüber den Unparteiischen hin. „Vor allem in der heutigen Zeit ein ganz wichtiger Punkt“, wie Wingefeld noch anfügte.

Die wichtigste Entscheidung des Abends im Sportheim Großen-Linden betraf den 30. und letzten Kreisoberliga-Spieltag. Hier verständigten sich die Clubs darauf, den finalen Spieltag von Pfingstsonntag um einen Tag auf Pfingstsamstag (30. Mai) vorzuziehen. An diesem werden alle Partien zeitgleich um 17 Uhr ausgetragen.