2024-04-25T14:35:39.956Z

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In der Kreisoberliga Süd, hier eine Szene aus dem Duell der SG Lauter gegen die SG Bad Soden II, sind keine großen Überraschungen in Sachen Planungen für die neue Saison zu erwarten. 	Archivfoto: Michelmann
In der Kreisoberliga Süd, hier eine Szene aus dem Duell der SG Lauter gegen die SG Bad Soden II, sind keine großen Überraschungen in Sachen Planungen für die neue Saison zu erwarten. Archivfoto: Michelmann

Keine Überraschungen

KOLs FULDA: +++ Keine Veränderungen unterhalb der Kreisoberligen / KOL Süd und Mitte mit 16 Teams +++

Osthessen (rg). Die Planungen in den Kreisfußballausschüssen für die neue Saison laufen auf Hochtouren. Es zeichnen sich wenige bis keine Umgruppierungen ab, allerdings stellen die drei Kreisoberligen in der Region ein Problem dar, für das Lösungen spätestens in der kommenden Woche gefunden sein sollen.

„Wir haben unsere Ligen-Einteilung so gemacht, wie wir sie im Kreis Fulda sehen. Jetzt warten wir auf die Regionalsitzung“, merkt Fuldas Kreisfußballwart Thorsten Beck an, der kommende Woche mit den Vertretern aus den anderen Kreisen zu einer finalen Lösung kommen möchte. Dabei gehe es hauptsächlich um die Kreisoberligen. Denn denkbar ist, dass die Mitte- und Süd-Staffel in der neuen Runde mit 16 Teams daherkommen, der Norden wiederum mit 18 Mannschaften spielt. Auch geographische oder gemeindliche Grenzen spielen eine Rolle, Nüsttal oder Mackenzell sind – Stand jetzt (zumindest nach vereinbarter Zuordnung der A-Ligen zu den Kreisoberligen) – im Süden verortet, auch andere Clubs warten noch ab. Große Umgruppierungen seien von Fuldaer Seite aus aber nicht geplant. „Bei den anderen Ligen, A, B und C, bleibt alles so wie gehabt“, erklärt Beck nach seinem Modell.

Aktuell ist der Fuldaer Kreisfußballausschuss noch am durchschauen, nachdem die Frist für die Mannschaftsmeldungen abgelaufen ist. „Einige Vereine haben vergessen, ihre Meldung abzugeben. Das müssen wir noch bereinigen“. Im Fuldaer Kreis hatte zuletzt der FV Horas eine vierte Mannschaft gemeldet, dazu geht eine Spielgemeinschaft Dalherda II/Thalau III an den Start. Über die Fuldaer Grenzen hinaus sind bisher Gundhelm/Hutten III sowie Vogelsberg III und der GFC Dynamo Hünfeld neu auf der Landkarte. Und auch der TSV Arzell meldet wieder eine zweite Mannschaft, wie Lauterbach-Hünfelds Kreischef Erhard Zink bestätigen kann. Damit wächst die anfangs kleinste Liga der Region weiter an. Auch Zink verweist in Sachen Klasseneinteilung auf die Regionalsitzung, gerade in den unteren Ligen sind aber keine großen Veränderungen zu erwarten.



Aufrufe: 08.7.2020, 16:30 Uhr
Lauterbacher AnzeigerAutor