2024-04-25T08:06:26.759Z

Analyse
Der TSV Adelmannsfelden (rote Trikots, hier gegen die SGM Fachsenfeld / Dewangen) will den ersten Platz bis zum Ende der Saison verteidigen.  F: F. Matuschek
Der TSV Adelmannsfelden (rote Trikots, hier gegen die SGM Fachsenfeld / Dewangen) will den ersten Platz bis zum Ende der Saison verteidigen. F: F. Matuschek
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Wird die Abwehr zum Aufstiegsgarant?

Kreisliga B3: Fieberkurven, Heimstärken, Auswärtsschwächen – die Saison in der Analyse

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Der TSV Adelmannsfelden hat es vor der Winterpause doch noch geschafft. Er konnte sich vom Rest des Feldes absetzen. Seine Verfolger allerdings sollte er nicht unterschätzen

Zum einen ist da der TSV Westhausen, 33 Punkte aus 14 Partien können sich sehen lassen. Allerdings: Ganz so konstant wie der TSV Adelmannsfelden spielten die Westhausener dann doch nicht auf. Der TSVA hat bereits 39 Punkte gesammelt.

Mit mindestens einem Auge schielen auch noch die beiden Absteiger der Liga auf Platz eins: die TSG Abtsgmünd und die DJK SV Eigenzell. Jedoch ist da schon ein kleiner Puffer vorhanden: Die TSG konnte 28 Punkte sammeln, die DJK 29. Ebenfalls Chancen, ins Aufstiegsrennen eingreifen zu können, müssen den Sportfreunden Eggenrot zugerechnet werden. Die stehen mit 26 Zählern auf Rang fünf.

Fakten zur bisherigen Saison: Das Abwehrbollwerk aus Adelmannsfelden

  • In Sachen Angriff macht dem TSV Westhausen keiner was vor: 50 Buden sind der Ligabestwert. Dahinter folgen Adelmannsfelden (42) und Eigenzell (41).

  • Doch wie war das noch? Im Sturm gewinnt man Spiele, in der Abwehr Meisterschaften? Scheint sich zu bewahrheiten. Denn in Sachen Gegentore ist der TSV Adelmannsfelden ein echtes Bollwerk. Nur 6 Gegentore kassierten die TSV-Keeper in der laufenden Saison. Ähnlich gut stehen die Sportfreunde Eggenrot da (11 Gegentore).

  • Vor dem Tor die geringste Gefahr stellt der SV Lauchheim II dar. Nur 13 Mal traf man in der laufenden Saison die Kiste. Nicht viel besser war die SG Union Wasseralfingen II mit 16 Toren.

  • Der Titel Schießbude der Liga geht bislang an die DJK-SV Aalen. 64 Gegentore sind einfach zu viel. Das jedoch dürften sich auch die Coaches des SV Lauchheims II (59 Gegetore) und der Union Wasseralfingen II (47 Gegentore) denken.

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Aufrufe: 019.12.2016, 06:30 Uhr
Matthias Thome / SchwäPo / TagespostAutor