2024-05-08T14:46:11.570Z

Großer Jubel um den Torschützen Tobi Köberl (2. v.r.) der für die Kumhausener den entscheidenden Treffer zum 2:1 gegen den SV Gündlkofen erzielte. Foto: Feierabend
Großer Jubel um den Torschützen Tobi Köberl (2. v.r.) der für die Kumhausener den entscheidenden Treffer zum 2:1 gegen den SV Gündlkofen erzielte. Foto: Feierabend

Englische Woche in Landshut

Eberspoint setzt sich an die Spitze, der FC Bobo, TSV 68 Baierbach und der SV Kumhausen bleiben dran.

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Weitaus komfortabler hat es der FC Eberspoint, der am Feiertag seinen dritten Sieg im dritten Spiel einfährt und somit als einziger Verein noch keine Federn gelassen hat.

Ihm auf den Fersen sind die drei Mannschaften aus Bonbruck/Bodenkirchen, Baierbach und Kumhausen. Mit jeweils zwei Siegen und einem Unentschieden aus drei Spielen liegen sie alle in einer guten Angriffsposition auf die Spitze.

Ausruhen ist dennoch nicht angesagt, da bereits die Aufsteiger aus Postau und die Kicker aus Altdorf auf eben diese Plätze schielen.

In der unteren Hälfte der Tabelle kam es zu keinerlei Überraschungen, zwischen Ohu-Ahrain und Bruckberg, als auch bei der "Zweiten" der Eisenbahner und dem TV Geisenhausen kam es zu keinem Drei-Punkteerfolg, der eine höhere Tabellenposition zur Belohnung gehabt hätte, da die Kicker um Markus Betz aus Gündlkofen beim SV Kumhausen keine Punkte ergattern konnten.

Bemerkenswert ist die Aufstellung der Eisenbahner aus Landshut (ausgehend von deren Richtigkeit). Hier lassen sich einige bekannte Namen der letztjährigen Aufsteigermannschaft in die Landesliga herauslesen. Eine einmalige Ausnahme oder taktisches Kalkül?

Der nächste Sonntag wird wieder spannend werden, v.a. für die Mannschaften im Keller der Tabelle. Diese müssen so langsam Punkte holen, um nicht den Anschluss zu verlieren.

Aufrufe: 016.8.2012, 00:50 Uhr
Max FeierabendAutor