2024-04-25T14:35:39.956Z

Analyse
Kurzzeitig den Überblick verloren: Dinkelscherbens Dominik Mayrock (Mitte).  Foto: Marcus Merk
Kurzzeitig den Überblick verloren: Dinkelscherbens Dominik Mayrock (Mitte). Foto: Marcus Merk

Konzentration bis zum Ende

Dinkelscherbens Coach Jens Lutz kann den Punktgewinn noch immer nicht einordnen

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Der TSV Dinkelscherben kann sich Woche für Woche auf seine Anhänger verlassen. 170 Zuschauer sahen das 1:1 gegen den TSV Durach, von dem Trainer Jens Lutz auch am Montag noch nicht so richtig sicher war, wie er den Punktgewinn einschätzen soll.

„Durach war insgesamt gesehen etwas stärker, aber wir haben 1:0 geführt und dann leichtsinnig den Ausgleich kassiert“, mahnt er Konzentration bis zum Abpfiff an. Unter seiner Regie habe die Mannschaft vor allem kämpferisch zugelegt. „Das passt! Unser Problem ist, dass wir vorne keinen Knipser haben“, sagt Lutz, der am Sonntag mit einem Bezirksliga-Debütanten im Tor aufwartete. Nachdem Michael Wenni beruflich abwesend war und Niklas Dittmann immer noch Probleme mit der Schulter hat, übernahm AH-Keeper Jürgen Lehnert, 49, den Posten zwischen den Pfosten. „Ein alter Hase. Er hat seine Sache überragend gemacht. Beim Gegentreffer kann er nichts dafür“, so Lutz.

Aufrufe: 011.10.2016, 20:38 Uhr
Augsburger Landbote / Oliver ReiserAutor