Kickers Offenbach setzt sich mit 6:0 durch

Vor zahlreichen Zuschauern auf dem Lützelbacher Sportgelände kam ein ordentliches Spiel zustande. Die Gäste waren aufgrund ihrer besseren technischen und spielerischen Möglichkeiten überlegen.

Aber die Lützelbacher spielten munter mit und hatten auch einige gute Einschussgelegenheiten. In der 12. Minute gelang Markus Müller für den OFC der Führungstreffer mit einem fulminanten Weitschuss. Das 0:2 fiel durch einen umstrittenen Handelfmeter, den ebenfalls Müller (22.) sicher verwandelte. Aber auch der SVL hatte durch Sascha Amend und Nico Stieber seine Chancen.

Mit einem direkt verwandelten Freistoß erzielte Martin Röser (42.) noch vor der Pause das 0:3. In der 67. Minute hatte aufseiten des SVL Adrian Kaffenberger die große Chance zum Anschlusstreffer, doch er scheiterte an OFC-Keeper Patrick Rühl. Mit einem Abstauber erhöhte Müller auf 0:4. Oliver Hofmann und erneut Müller markierten die Treffer zum 0:6- Endstand.

TSV Seckmauern – VfL Michelstadt 2:4 (0:3). Die Platzherren aus der Kreisoberliga begannen gegen den Gruppenligisten eigentlich gut, bis die Gäste durch einen Dreierpack von Daniel Breitwieser (11./14. und 16.) mit 3:0 in Führung gingen.

Danach stabilisierten sich die Gastgeber wieder und hielten bis zur Pause gut mit.

Christian Verst (35.) und Neuzugang Rafael Kurek (39.) scheiterten mit ihrem Abschluss vor dem Michelstädter Tor, und so blieb es bis zum Pausenpfiff bei diesem Spielstand.

Nach der Pause kamen die Seckmaurer motiviert aus der Kabine und kamen durch Rückkehrer Robin Breunig (53.) zum 1:3-Anschlusstreffer. Nur zwei Minuten später stellte erneut Breitwieser den alten Abstand mit seinem Treffer zum 1:4 wieder her.

Der Kreisoberligist spielte aber weiter munter nach vorne und wurde in der 84. Minute durch Maximilian Henkes Tor (87.) zum 2:4-Endstand belohnt. Nach dem Spiel zeigte sich TSV-Sprecher Billinger sichtlich zufrieden mit der Leistung seines Teams. „Durch die Einwechslungen in der zweiten Hälfte wurde unser Spiel stabiler, und wir hatten viele Ballkontakte und Spielanteile.“