2024-05-02T16:12:49.858Z

Interview
Der VfB Lübeck legte mit vier Toren in Halbzeit eins den Grundstein zum Sieg gegen den JFV Bremerhaven und machte einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Foto: Volker Schmidt
Der VfB Lübeck legte mit vier Toren in Halbzeit eins den Grundstein zum Sieg gegen den JFV Bremerhaven und machte einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt. Foto: Volker Schmidt

Lethargische 40 Minuten kosten den Sieg

U17 des JFV Bremerhaven verliert beim VfB Lübeck mit 2:4

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LÜBECK. Die U17-Re-gionalligamannschaft des JFV Bremerhaven verschlief am Nachmittag beim VfB Lübeck komplett die erste Hälfte und musste sich am Ende mit 2:4 in der Marzipanstadt „vernaschen“ lassen. Das hatte sich das Team von Dennis Thermer und Joshua von Glahn beim Tabellennachbarn anders vorgestellt.

Der JFV war erst nach dem dreifachen Wechsel zur Pause (0:4) wach und konnte die Niederlage nach Toren von Fat Gjikolli (Foulelfmeter) und Marvin Kück in der Schlussphase noch erträglicher gestalten.

„Joshua und ich haben schon beim Aufwärmen gesehen, dass die Jungs trotz der großen Bedeutung der Partie nicht richtig bei der Sache waren. In den ersten 40 Minuten fehlte komplett die Körpersprache. Dadurch sind die Jungs im Zweikampf immer einen Schritt zu spät gekommen“, analysierte Dennis Thermer die Leistung bis zum Halbzeitpfiff. Die 0:4-Hypothek konnten seine Jungs nach der deutlichen Leistungssteigerung nicht mehr tilgen.

Aufrufe: 08.4.2017, 18:37 Uhr
FuPa Bremerhaven / Volker SchmidtAutor