Der JFV war erst nach dem dreifachen Wechsel zur Pause (0:4) wach und konnte die Niederlage nach Toren von Fat Gjikolli (Foulelfmeter) und Marvin Kück in der Schlussphase noch erträglicher gestalten.
„Joshua und ich haben schon beim Aufwärmen gesehen, dass die Jungs trotz der großen Bedeutung der Partie nicht richtig bei der Sache waren. In den ersten 40 Minuten fehlte komplett die Körpersprache. Dadurch sind die Jungs im Zweikampf immer einen Schritt zu spät gekommen“, analysierte Dennis Thermer die Leistung bis zum Halbzeitpfiff. Die 0:4-Hypothek konnten seine Jungs nach der deutlichen Leistungssteigerung nicht mehr tilgen.