Im Nachfassen
Holstein Kiel: Ducksch jubelt für die Verletzten
Stürmer setzte sich nach seinen beiden Treffern gegen Aue an die Spitze der Torjägerliste
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Bei ihm läuft es einfach rund. Nur 23 Ballkontakte wies die Statistik für Marvin Ducksch in Aue aus. Doch der 23-jährige Ex-Dortmunder machte fast das Optimum draus und dokumentierte, dass er auf dem besten Weg ist, sein Ziel zu erreichen, in Kiel nachzuweisen, dass er auch gut genug für die Bundesliga sein kann.
Mit seinen Saisontreffern Nummer vier und fünf setzte er sich auch in der Torjägerliste an die Spitze. In den Mittelpunkt rückte sich der Angreifer jedoch nicht. „Ich muss der Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Jeder ist für den anderen da gewesen“, sagte er. „Wir haben uns vorgenommen, endlich zu Null zu spielen. Das haben wir geschafft und das auch noch mit 3:0. Mehr geht hier eigentlich nicht.“
Dass er selbst noch zwei Treffer beisteuerte, sei für ihn „persönlich noch umso schöner“, aber eben nicht das wichtigste Thema. Ein ganz wichtiges stellte Ducksch selbst beim Jubeln in den Mittelpunkt. Gemeinsam mit allen anderen Akteuren hielt er die Trikots mit den Nummern 11 und 16 beim Jubeln nach oben.
„Es tut uns allen sehr leid, dass sie sich so schwer verletzt haben“, sagte der Stürmer über die langfristig fehlenden Manuel Janzer und Christopher Lenz. „Wir wollten damit zeigen, dass beide weiter ein wichtiger Teil der Mannschaft sind.“
Dass er selbst noch zwei Treffer beisteuerte, sei für ihn „persönlich noch umso schöner“, aber eben nicht das wichtigste Thema. Ein ganz wichtiges stellte Ducksch selbst beim Jubeln in den Mittelpunkt. Gemeinsam mit allen anderen Akteuren hielt er die Trikots mit den Nummern 11 und 16 beim Jubeln nach oben.
„Es tut uns allen sehr leid, dass sie sich so schwer verletzt haben“, sagte der Stürmer über die langfristig fehlenden Manuel Janzer und Christopher Lenz. „Wir wollten damit zeigen, dass beide weiter ein wichtiger Teil der Mannschaft sind.“
Aufrufe: 018.9.2017, 20:00 Uhr
SHZ / cjeAutor
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