SG Hohenschambach - DJK-SV Oberpfraundorf 3:2
Das Spiel war noch keine zwei Minuten alt, da gelang Simon Glaser die Gästeführung. Die SGH schüttelte sich kurz durch und drehte noch vor der Halbzeit die Partie in Person von Markus Meyer , der in der 26. Und 32. Minute zuschlug. In der 55. Minute baute Maximilian Jerabek die Führung weiter aus. Oberpfraundorf konnte nochmals verkürzen, aber zu mehr reichte es nicht mehr.
SpVgg Willenhofen-Herrnried - SpVgg Wolfsegg 5:1
Eindrucksvoller kann man eine Minikrise nicht überwinden und vergessen machen. Der Tabellenzweite kam auch aufgrund einer starken zweiten Hälfte zu einem klaren Heimsieg gegen die Wölfe.
DJK Eichlberg/Neukirchen - DJK SV Lengenfeld 9:0
Die Gäste waren in allen Belangen unterlegen und mussten sich ihrem Schicksal ergeben.
TSG Laaber - SV Breitenbrunn II 4:1
Eine Halbzeit lang konnten die Gäste Paroli bieten. Breitenbrunn 's Franz Deichmann konnte den Führungstreffer von Robert Czopek ausgleichen. Nach einer gespielten Stunde liessen Kraft und Kondition beim SVB nach und Laaber entschied das Match zu seinen Gunsten.
SG Painten - DJK Duggendorf 4:1
Eine starke erste Hälfte reichte den Hausherren, um die Vorentscheidung herbei zu führen. Binnen fünf Minuten sorgten Doppelpacker Thomas Nierer und Tobias Wilhelm für das 3-0. Joker Alexander Hofmann gelang in der 81. Minute der Anschlußtreffer, doch schon kurz später war es wiederum Thomas Nierer, der für den Endstand sorgte.
ASV Batzhausen - DJK Daßwang 5:1
Der ASV war von Beginn an auf Betriebstemperatur und führte zur Pause durch den lupenreinen Hattric von Dominik Berschneider mit 3-0. Auch nach Wiederanpfiff war ordentlich Druck auf Batzhausen's Kessel und in der 50. Minute fiel das 4-0. Die Partie war so gut wie entschieden. Daßwang gelang noch ein Anschlußtreffer, doch Philipp Schwarz stellte den alten Vier-Tore-Abstand wieder her.
TV 1897 Velburg - ATSV Kallmünz 4:3
Verrückte Schlußphase in diesem torreichen Match. In der 85. Minute kam Kallmünz durch ein Eigentor auf 3-3 ran und hatte den einen Punkt schon fast in der Tasche. Aber Velburg hat halt einen Markus Vatter, dem mit dem Abpfiff der vielumjubelten Siegtreffer gelang. So ist das im Fußball, wenn man oben steht, dann hat man auch das nötige Glück.