2024-03-28T15:56:44.387Z

Ligavorschau
Zuletzt trafen der FSV Bruck und der ASV Neumarkt in der Saion 2013/2014 aufeinander, damals noch in der Bayernliga. Archiv: Zink
Zuletzt trafen der FSV Bruck und der ASV Neumarkt in der Saion 2013/2014 aufeinander, damals noch in der Bayernliga. Archiv: Zink

Haußner: "Wir sind guten Mutes und werden alles geben"

Vorschau 3. Spieltag: Topspiel: Bruck empfängt Neumarkt +++ Stadeln bitte Quelle zum Derby +++ Veitsbronn mit Rückenwind gegen Friesen +++ Vach: "Wichtiges Spiel gegen Hochkaräter" +++ BSV trifft auf Poppenreuth

Mit dem Derby zwischen dem FSV Stadeln und der SG Quelle Fürth startet die Landesliga Nordost am Samstagnachmittag um 15 Uhr in den dritten Spieltag. Der Nachbar aus Vach trifft derweil auf zu Hause auf die SpVgg Selbitz. Der ASV Veitsbronn bekommt es mit dem SV Friesen zu tun, Baiersdorf mit Poppenreuth, Dergah mit Neudrossenfeld, und der ASV Pegnitz mit dem TSV Buch. Das Topspiel des dritten Spieltages steigt allerdings am Sonntag in Erlangen. Dort empfängt Bayernliga-Absteiger FSV Bruck den ambitionierten ASV Neumarkt. Ein weiterer Neuzugang wird die U23 des SV Seligenporten beim Spiel gegen den TSV Kornburg verstärken.

FSV Stadeln - SG Quelle Fürth (Sa 15:00)

„Wir waren in beiden Partien nicht einmal schlecht und haben 60 bis 70 Minuten überlegen gestaltet. Allerdings haben wir uns dann doch einige Blackouts geleistet, was zu den Niederlagen führte“, betreibt Trainer Alexander Rambau Ursachenforschung. Um den Schalter umzulegen, will der FSV-Trainer „den Fokus auf die Defensive richten“.

Denn: „Mit drei oder vier Gegentoren pro Spiel gewinnt man selten.“ Das Argument, dass ihm heuer mit Franz Ell oder Markus Theil langjährige Stützen nicht mehr zur Verfügung stehen, lässt er nicht gelten: „Wir haben auch Qualität im Kader hinzubekommen. Das muss sich jetzt eben auf andere Schultern verteilen.“ Nicht zur Verfügung stehen ihm die Verletzten Andreas Meier und Sascha Traut sowie Torhüter Dominik Marstatt nach seinem Platzverweis in Neumarkt. Dafür kann Abwehrchef Tobias Wölfel nach abgesessener Rotsperre wieder mitwirken.

Bereits drei Zähler auf dem Konto hat die SG Quelle Fürth nach dem 1:0-Startsieg in Veitsbronn. „Wir freuen uns richtig auf das Derby und die Mannschaft ist heiß“, sagt Coach Patrick Frühwald, der „ein Duell auf Augenhöhe“ erwartet. Die am Mittwoch nach 52 Minuten beim Stand von 3:3 wegen eines Gewitters abgebrochene Partie gegen den TSV Kornburg lieferte ihm dennoch einige Erkenntnisse: „Da haben wir einfach zu viele Fehler angeboten, die der Gegner konsequent ausgenutzt hat. Das darf nicht noch einmal passieren.“

Ersetzen muss er Christopher Meier (Leistenzerrung), Matthias Katerna (beruflich verhindert), Bojan Stremcevic (muskuläre Probleme), Andre Sundelin (Trainingsrückstand) und Fabian Dirlmeier (Studium).

Schiedsrichter: Sven Bode (Eibach)

Dergahspor Nürnberg - TSV Neudrossenfeld (Sa 16:00)

Nach dem kurzen Vergnügen am Mittwoch bei Aufsteiger SV Poppenreuth, das wegen eines Unwetters abgebrochen werden musste, trifft Dergahspor am Samstag nun auf Meisterfavorit TSV Neudrossenfeld. Der Bayernliga-Absteiger setzte sich bereits am Dienstag eindrucksvoll beim FC Vorwärts Röslau mit 4:1 durch und steht aktuell gemeinsam mit dem ASV Neumarkt an der Tabellenspitze der noch jungen Saison. Anstoß ist um 16 Uhr auf dem Sportgelände der Bertolt-Brecht-Schule.

Schiedsrichter: Jonas Kohn (Germ. Amberg)

TSV Kornburg - SV Seligenporten II (Sa 16:00)

Schwabacher Tagblatt:

Das Gastspiel des TSV Kornburg am Mittwoch bei der SG Quelle Fürth dauerte keine 52 Minuten, dann brach der Unparteiische die Partie der Landesliga Nordost beim Stand von 3:3.

Als die Kornburger in der 42. Minute den Treffer zum 1:3-Rückstand kassiert hatten, wäre ihnen ein Spielabbruch sicherlich nicht ungelegen gekommen. Die Gemütslage änderte sich jedoch, als Szymon Pasko kurz vor und Jackson Ruziski kurz nach der Pause für den 3:3-Ausgleich gesorgt hatten. Drei Minuten nach dem Treffer zum 3:3 wurde dem Referee das Spektakel am Himmel dann doch etwas zu bunt. Er schickte die beiden Mannschaften in die Kabine, was den einen oder anderen Kornburger Fan im Anbetracht des geänderten Spielverlaufs dann doch nicht mehr so positiv stimmte.

Herbert Heidenreich hatte jedoch vollstes Verständnis für die Entscheidung des Schiedsrichters. „Ich habe mich auf der Trainerbank nicht mehr sehr wohl gefühlt“, gab er zu und war letztlich froh über den Abbruch: „Es ist gut so - man stelle sich nur vor, es passiert was.“ So war dieses 3:3 ein Ergebnis, das nicht in die Wertung einfließen wird. Ein Ergebnis allerdings, das den Kornburger Trainer positiv stimmte. Denn so, wie seine Mannschaft nach dem klaren Rückstand wieder in die Spur gefunden habe, macht Mut. Mut für die nun anstehende Aufgabe am Samstag. Um 16 Uhr hat der TSV Kornburg den SV Seligenporten II zu Gast. Am dritten Spieltag steigt bereits das zweite NM/Jura-Kreisderby.

Die Bayernliga-Reserve hat zumindest schon mal einen Zähler eingefahren in der noch jungen Saison beim Auftaktremis in Buch (1:1). Am Mittwoch setzte es eine 3:4-Heimniederlage gegen den ASV Veitsbronn-Siegelsdorf. Ein Ergebnis, das Herbert Heidenreich dennoch zur Vorsicht mahnen wird. Mit drei Gegentoren zwischen der 39. und 52. Minute zum 1:4 sind die „Klosterer“ schier hoffnungslos in Rückstand geraten und hätten diesen fast noch wettgemacht. Zunächst allerdings gilt Heidenreichs Aufmerksamkeit der eigenen Formation. Durch das Fehlen von Andreas Kraus und Yanick Uschold musste für das Quelle-Spiel die eingespielte Innenverteidigung komplett umgekrempelt werden. Uschold dürfte gegen Seligenporten wieder an Bord sein. Und auch mit dem Einsatz von Arthur Dutt und Oliver Skuza, die am Rande des Mittwochsspiels, auf der Tartanbahn der SG Quelle fleißig ihre Runden drehten, darf in absehbarer Zeit wieder gerechnet werden, so dass Herbert Heidenreich personell Alternativen besitzt - allerdings noch nicht für das Heimspiel gegen SV Seligenporten II. Roland Jainta

Neumarkter Nachrichten

Der SV Seligenporten II (12.) muss am Samstagnachmittag auswärts beim TSV Kornburg (16.) ran. Nach dem guten Auftakt gegen den TSV Buch gab es für die Zweite des SV Seligenporten im Spiel unter der Woche einen kleinen Dämpfer. In einer spannenden Partie gegen den ASV Veitsbronn-Siegelsdorf musste sich das Team von Trainer Thomas Diem am Ende mit 3:4 geschlagen geben. „Wir haben stark begonnen, aber uns durch individuelle Schnitzer selbst um den Sieg gebracht. Dennoch haben die Jungs trotz den Rückständen Moral und Kampfgeist bewiesen“, so Diem rückblickend. Am Samstag geht es mit dem TSV Kornburg gegen einen Aufsteiger. Während der TSV sein erstes Spiel mit 0:1 gegen den ASV Neumarkt verlor, musste die Partie am Mittwochabend gegen Quelle Fürth beim Stand von 3:3 wegen schweren Gewittern abgebrochen werden. „Wir wissen, dass wir auf eine offensiv sehr starke junge Truppe treffen, gegen die wir aus einer kompakten Defensive heraus zu Chancen kommen wollen“, erklärt Diem weiter. Während sein Team gegen Veitsbronn „zu offensiv agierte“, werde er nun wieder auf eine Doppelsechs zurückgreifen und versuchen, dass es sein Team ruhiger angehen lasse. Ein wichtiger Baustein für die Defensive sei hierbei auch Neuzugang Marco Wittmann, der unter der Woche vom ASV Neumarkt II zu den Klosterern gestoßen ist.

Schiedsrichter: Thomas Buchner (Sandersdorf)

ASV Veitsbronn-Siegelsdorf - SV Friesen (So 15:00)

Mit dem Rückenwind des 4:3-Erfolgs beim SV Seligenporten geht der ASV Veitsbronn in sein Heimspiel gegen den SV Friesen. „Die Jungs haben super gekämpft und verdient gewonnen“, lobte Trainer Dominic Rühl. Allerdings bemängelte er die unzureichende Chancenverwertung, und dass seine Schützlinge nach dem zwischenzeitlichen 4:1-Vorsprung „einige Geschenke verteilt haben, die es am Ende noch einmal spannend machten“.

Auf der Ausfallliste am Hamesbuck stehen am Sonntag Tobias Meyer, Markus Hütter, Fabian Ultsch, Rick Bolz, Julian Weigl (alle verletzt) sowie Marco Gräß (Rotsperre) und Marius Mauder (Urlaub). Gegner Friesen sieht er als einen der Titelfavoriten nach bisher nur einem Punkt „unter Zugzwang, was uns vielleicht entgegenkommen könnte“.

Schiedsrichter: Sascha Reus (Würzburg)

ASV Vach - SpVgg Selbitz (So 15:00)

Der ASV Vach kann aktuell bei weitem nicht auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Dennoch reichte es zu einem passablen Start mit vier Punkten. Die Auseinandersetzung mit der SpVgg Selbitz sieht Coach Norbert Hofmann als „ganz wichtiges Spiel gegen einen Hochkaräter“ an. Sorgen bereitet ihm, wie zuletzt in Pegnitz (1:1), noch die fehlende Durchschlagskraft nach vorne.

„Bei uns kommt zu oft der letzte Pass nicht an“, sagt er. Mit Halil Berisha (Mittelfußbruch), Daniel Uttinger (Muskelverletzung), Garret Gachot (Knieprobleme), Michele Rinchiuso (beruflich verhindert) und Benjamin Pommer (Aufbautraining) fehlen ihm erneut einige wichtige Akteure. Der Einsatz von Michael Mirschberger ist noch fraglich.

Schiedsrichter: Felix Lang (TV Jahn)

FSV Erlangen-Bruck - ASV Neumarkt (So 16:00)

Brucks Coach Normann Wagner hat sehr wohl registriert, dass Neumarkt aufsteigen will. Entsprechend forsch ist der Gast die Saison angegangen, ist mit sechs Punkten ungeschlagen, hat in den beiden Spielen zusammen fünf Tore erzielt und nur eines eingesteckt. „Wenn die aufsteigen wollen müssen sie aber erst einmal gegen uns gewinnen“, gibt sich Wagner selbstbewusst. „Wir fühlen uns gut, sehen uns aber nicht in der Favoritenrolle“, sagt er. Immerhin hätte er mit seinem Team auch ganz oben in der Tabelle stehen können, wäre die Partie gegen Burglengenfeld am Mittwoch nicht wegen des Gewitters abgebrochen worden.

Test gegen Al Wahda

Das bislang einzige Spiel in Stadeln wurde allerdings souverän mit 3:1 gewonnen, insofern ist eine spannende Partie zu erwarten. Beim FSV sind alle Mann an Bord, Wagner kann sein stärkstes Team aufbieten, schätzt die Chancen auf drei Punkte 50:50 ein. Nach der abgebrochenen Partie hat Wagner das Angebot angenommen, in Regensburg gegen Al Wahda aus den Vereinigten Arabischen Emiraten zu spielen. 0:6 wurde gegen das mit Profis gespickte Team, das zu den populärsten dort gehört, verloren. So wird die Partie gegen Neumarkt am Sonntag eher nicht ausgehen.

Der ASV Neumarkt hat seine Aufgaben in den beiden ersten Spielen der neuen Saison in der Landesliga Nordost ebenfalls erfüllt. Mit zwei Siegen, zuletzt am Mittwoch gegen den FSV Stadeln (4:1), steht das Haußner-Team punktgleich mit Neudrossenfeld an der Tabellenspitze.

Für ASV-Trainer Dominik Haußner wird es ein schwieriges Spiel. „Wir treffen da auf eine sehr gute Mannschaft. Da stehen sich zwei gute Landesligamannschaften gegenüber.“ Seine Mannschaft habe sich eine gute Basis geschaffen, so der Coach weiter. Gerade am Mittwoch hatte der ASV spielerische Qualitäten bewiesen. Auch wenn es in der zweiten Halbzeit nicht mehr ganz so gut lief, so waren die ersten 45 Minuten mit einem 3:0-Vorsprung schon recht zufriedenstellend. „Wir fahren bestimmt nicht nach Erlangen, um dort als Verlierer den Platz zu verlassen“, sagt Haußner. „Wir sind guten Mutes und werden alles geben, um auch hier erfolgreich zu sein.“

Was dem Trainer aber nicht so gut gefallen hat, war der unnötige Platzverweis für Philipp Stephan. Der ASV-Verteidiger hatte nach einem Foulspiel an der Mittellinie gegen Stadeln in der 83. Minute die Rote Karte gesehen und wird der Mannschaft deshalb zwei oder drei Spiele fehlen. Wer seine Position einnehmen wird, entscheidet sich kurzfristig. Haußner hat da einige Alternativen. Ansonsten wird der Coach die Mannschaft nicht viel verändern. Er hat nach dem guten Start in die Saison auch keinen Grund dazu. Verbessert werden muss auf Seiten der Neumarkter aber das Mittelfeldspiel; da war gegen Stadeln nicht viel zu sehen. Meist wurden die Sturmspitzen nur mit langen Pässen aus der eigenen Abwehr heraus gefüttert. dsa / kds

Schiedsrichter: Christopher Schwarzmann (Scheßlitz)

Baiersdorfer SV - SV Poppenreuth (So 16:00)

Die Krenkicker hatten einen durchwachsenen Start in die Saison mit einem souveränen 3:1-Sieg gegen den ASV Pegnitz und einer 0:1-Niederlage bei der SpVgg Selbitz am letzten Mittwoch. Da war das Team allerdings geschwächt, weil Nico Schwab und Sebastian Zecho Zecho verletzungs- und krankheitsbedingt fehlten. Die Innenverteidigung musste aus diesem Grund neu aufgestellt werden. „Spielerisch waren wir in der ersten Hälfte aber gut unterwegs“, resümiert Abteilungsleiter Dirk Tannhäuser. Jedoch habe vor dem Tor die letzte Konsequenz und Konzentration gefehlt. In der zweiten Halbzeit sei sein BSV zunächst sogar „stark feldüberlegen“ gewesen, sagt er. Den SV Poppenreuth, der mit sechs Punkten Vorsprung Meister in der Bezirksliga Ost wurde und damit den Aufstieg in die Landesliga Nordost geschafft hat, können die Krenkicker schlecht einschätzen, weil er etliche Neuzugänge vermeldet hat. Da das Mittwochspiel dem schlechten Wetter zum Opfer gefallen war haben die Oberfranken bislang erst eine Partie gespielt. Die ging bei Vorwärts Röslau mit 1:2 verloren. „Trotzdem werden wir sie nicht unterschätzen und versuchen, mit mannschaftlicher Geschlossenheit einen Heimdreier einzufahren“, sagt Dirk Tannhäuser. kds

Schiedsrichter: Maximilian Ziegler (Lindach)

TSV Nürnberg-Buch - ASV Pegnitz (So 17:00)

Am Sonntag um 17.00 Uhr gastiert der ASV Pegnitz beim TSV Buch. Nach dem Unentschieden am Mittwoch gegen den ASV Vach streben die Gröger-Schützlinge zumindest eine Punkteteilung an.

Der ASV Pegnitz stand gegen den ASV Vach kurz vor einem Heimsieg, doch Eich zirkelte vier Minuten vor Schluss einen Freistoß aus halbrechter Position in die Maschen. Damit wurde es nichts aus dem ersehnten Heimsieg. Mit nur einem Punkt aus zwei Spielen stehen die Schulstädter im Knoblauchsland schon ein wenig unter Druck, um einen Fehlstart zu vermeiden. Pegnitz zeigte sich gegenüber dem Spiel in Baiersdorf am vergangenen Sonntag stark formverbessert und wurde dennoch nicht für seine engagierte Vorstellung belohnt. Mit den Gästen aus Vach stellte sich eine spielstarke Mannschaft in der Reusch vor, die ihren ohnehin schon gut besetzten Kader weiter punktuell verstärkt haben und sicherlich ein gehöriges Wort im Titelrennen mitsprechen wollen. Zum Glück für den ASV Pegnitz konnte Benjamin Pommer nicht mitwirken. Der verletzt zuschauende Stürmer aus Vach entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Art "Phantom" wenn es gegen den ASV Pegnitz ging. Seine Tore sorgten oft für lange Gesichter beim ASV Pegnitz. Mit dem Punkt und der Gewissheit einer ansteigenden Form seiner Schützlinge geht Trainer Heiko Gröger selbstbewusst in die Partie in Buch.

Denn der Gastgeber konnte in dieser noch jungen Saison auch erst zwei Unentschieden erzielen. Nach dem 1:1 zu Hause gegen Seligenporten II, gab es am Mittwoch in Friesen das gleiche Resultat. Der Tabellendritte aus dem Vorjahr möchte in der aktuellen Saison ähnlich gut abschneiden und hat sich für die bevorstehende Saison gerüstet. Mit Alexander Schreckinger kommt ein erfahrener Regionalliga-Spieler von der SpVgg Bayreuth. Kevin Kosuchowski kehrt ins Tor der Bucher Jungs zurück. Neu in Buch sind Fabio Tech (zuletzt Dergahspor) und Yannick Scholz (SG Quelle Fürth U19). Große Stücke hält man am Wegfeld auf den eigenen Nachwuchs, der mit neun Köpfen im Kader vertreten ist. Im Vorjahr gelang in einer wahren Regenschlacht ein 4:2 Sieg für Buch. Pegnitz führte nach einer Galavorstellung in Hälfte eins noch 2:0 und stand am Ende trotzdem mit leeren Händen dar. Um diesmal erfolgreicher zu sein vertraut Trainer Heiko Gröger auf den gleichen Kader wie gegen Vach. Werner Neuner

Schiedsrichter: Markus Windisch (Heßdorf)

Aufrufe: 024.7.2015, 16:21 Uhr
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