2024-05-02T16:12:49.858Z

Halle
Der TSV Lindberg hat die Qualifikation für die Landkreis-Endrunde als punktschwächster Rangdritter knapp nicht gepackt.
Der TSV Lindberg hat die Qualifikation für die Landkreis-Endrunde als punktschwächster Rangdritter knapp nicht gepackt. – Foto: Helmut Weiderer

Landkreis Regen: Endrunden-Feld komplett

Hallenmeisterschaft Landkreis Regen: Titelverteidiger Regen raus, Ruhmannsfelden mit viel Mühe weiter +++ Zwiesel und Kirchdorf lösen am Sonntag Endrunden-Ticket +++ Geiersthal feiert nachträglich

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Der Landkreis Regen wird einen neuen Hallenmeister bekommen. Titelverteidiger TSV Regen musste bereits in der Vorrunde die Segel streichen und wurde in der B-Staffel nur Vierter. Der allerdings nur mit einer gemischten Truppe aus Bezirksliga- und A-Klassenteam angetretene Rekordchampion SpVgg Ruhmannsfelden überstand die Gruppenphase nur mit viel Mühe, schaffte aber als Dritter den Einzug in die Endrunde, die am 4. Januar über die Bühne geht. Am zweiten Vorrundentag am Sonntag sicherten sich dann noch der SC Zwiesel und die Spvgg Kirchdorf-Eppenschlag das Ticket für den Finaltag - genauso wie Geiersthal, das als einer der besten Rangdritten die Vorrunde abschloss.

In der Gruppe 1 blieb Kreisligist 1. FC Viechtach ungeschlagen und schaffte als Erster den Sprung ins Finale. Hinter der Probst-Truppe konnte sich die SG Teisnach / Gotteszell platzieren, die sogar die SpVgg Ruhmannsfelden aufgrund des besseren Torverhältnisses in Schach hielt. Die Lerchenfeldkicker konnten als Rangdritter ihr Endrundenticket buchen.

In der Gruppe 2 überzeugte der SV Bischofsmais mit einem sehr souveränen Auftritt, der mit dem ersten Rang belohnt wurde. Für eine große Überraschung sorgte der FC Langdorf. Das Team um Futsal-Spezialist Vaclav Koc wurde Zweiter und verwies den SV Geiersthal auf den dritten Rang, der aber dennoch an der Endrunde teilnehmen darf. Trotz ordentlicher Teambesetzung blieb Titelverteidiger TSV Regen vieles schuldig und schied als Vierter vorzeitig aus.

Den Abschluss der Vorrunde bildete Gruppe 3 am Sonntag. Dabei wurde der SC Zwiesel seiner Favoritenrolle gerecht und sicherte sich Platz 1 und somit bei nur einer Niederlage relativ souverän das Endrunden-Ticket. Etwas spannender war der Kampf um Platz 2. Letztlich konnte aber die Spvgg Kirchdorf-Eppenschlag Vorjahres-Finalist Lindberg und Kirchberg im Wald hinter sich lassen.



Die Vorschau:

Auch im Landkreis Regen lässt das Interesse am Hallenfußball immer mehr nach. Lediglich 18 Vereine nehmen noch an der Landkreismeisterschaft teil, deren Vorrunde am Wochenende ausgetragen wird. Prominenteste Nicht-Teilnehmer sind die beiden Kreisligisten SV Prackenbach und TSV Frauenau. Als Titelverteidiger geht der Bezirksliga-Anwärter TSV Regen an den Start, Top-Favorit ist allerdings Rekordchampion SpVgg Ruhmannsfelden, die zugleich klassenhöchster Starter ist.


Die 18 Teilnehmer wurden in drei Vorrundengruppen unterteilt. Die beiden erstplatzierten Teams jeder Staffel sowie die beiden besten Dritten qualifzieren sich für die Endrunde, die am 4. Januar über die Bühne gehen wird. Spielort ist wie gewohnt die Zwieseler Realschulturnhalle. Die beiden besten Mannschaften des Landkreis Regen dürfen am 11. Januar bei der in Freyung stattfindenden Kreismeisterschaft starten.

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Aufrufe: 028.12.2019, 19:35 Uhr
Thomas SeidlAutor