GSC-Feuerwerk bringt nichts Zählbares ein

Trotz der Tatsache, dass der Platz total nass war, schafften es die Güstrower zunächst, dass es im Ribnitzer Strafraum gefühlt alle 20 Sekunden lichterloh brannte. Jedoch ging so ziemlich alles mittig auf den Keeper, oder links und rechts am Kasten vorbei. So kam es, wie es kommen musste: Es gab ein ,,Geschenk" für die gegnerische Mannschaft und es hieß 1:0 für den Gastgeber.

Das war auch das Halbzeitergebnis. Der hohe Einsatz und das schwere Geläuf forderten dann ihren Tribut. Den GSC verließen die Kräfte. Die Hausherren konterten im eigenen Stadion. So gelang es ihnen, auf 3:0 zu erhöhen. ,,Aufgrund der katastrophalen Chancenauswertung verlieren wir verdient gegen einen Gegner, dem wir erst Mut machen mussten, damit er in Fahrt kommt", sagt Güstrows Trainer Felix Bissa.