20 Minuten spielte der Sportclub groß auf und besaß durch Julian Feser und Christoph Keller zwei aussichtsreiche Chancen, um in Führung zu gehen. Danach herrschte jedoch Funkstille im Gautinger Angriff. Die Platzherren kapierten schnell, dass es nicht nur in der Offensive des Tabellenletzten hakte. Auch die Defensive wackelte beträchtlich, weshalb es binnen 20 Minuten auf einmal 3:0 für die SpVgg stand. „Die machen drei Kisten aus drei Chancen“, verzweifelte Kaiser an der Effektivität des Gegners. „Wir geben uns nicht auf“, so Kaiser, „wir haben noch sechs Endspiele“.
SpVgg Wildenroth – Gautinger SC 4:0 (3:0)
Gautinger SC: Hennen; Keller, Binder, Isik, Feser, Höltgen, N. Merkl, Brombach, H. Merkl, Golden, M. Rindermann; Heitzer, J. Rindermann, Artmann