Immer wieder FV Reichenbuch

FV Reichenbuch : Die Bender Schützlinge gehen als großer Favorit in die Runde. Der Kader wurde in der Breite verstärkt und sollte nach der überragenden Offensive auch die Defensive verbessert werden, könnte der lang ersehnte Wurf endlich gelingen.

SG Auerbach : Mit dem neuen Trainer Mike Werner soll die Wende geschafft werden. Diesem stehen gleich sechs A-Jugendliche als Verstärkung zur Verfügung um einen erneuten Abstiegskampf zu verhindern.

VfB Breitenbronn : Der VfB spielte lange um den zweiten Tabellenplatz mit. Sollte es Spielertrainer Timo Antes gelingen, seiner Truppe etwas mehr Konstanz zu vermitteln, kann der dritte Platz nochmals gesteigert werden. Nicht mehr mit von der Partie ist Stürmer Kai Schaardt.

SV Dallau : Sebastian Heck hat mit Tarik Aydin einen neuen Co-Trainer bekommen. Verloren hat er aber den torgefährlichen Mittelfeldakteur Martin Schröter, der nun zusammen mit dem Ex-Dielbacher Marco Leitloff für den VfB Eberbach die Kickschuhe schnürt.

SV Dielbach : Sebastian Schuh ist zurück und übernimmt von Steffen Bißdorf das Amt des Co-Trainers. Die 79 Gegentore der Vorsaison verhinderten eine bessere Platzierung und mit dem neuen Torhüter Oliver Seidelmann soll in diesem Punkt Abhilfe geschaffen werden.

Spfr. Haßmersheim : Die Sportfreunde mussten mit Seref Özer, Adam Graf und Manuel Dürr drei ihrer wichtigsten Akteure zum FV Mosbach ziehen lassen. Im Gegenzug kam Manuel Heck wieder zurück an den Neckar, doch die Wiederholung des achten Platzes wird eine schwere Aufgabe für den Trainerfuchs Walter Freppan.

FC Limbach : Die Freya hat sich gezielt verstärkt und kann zur Überraschungsmannschaft der Runde werden. Jeremy Weatherspoon hat sein Gastspiel beim FV Mosbach beendet und auch der torgefählriche Sadik Kurunc ist zurück in Limbach. Gepaart mit den eigenen A-Jugendlichen ist eine Steigerung des sechsten Platzes allemal drin.

FV Mosbach II : Über 15 Neuzugänge fanden sich zum Trainingsauftakt im MFV-Stadion ein. Diejenigen, welche den Sprung in den Landesliga Kader nicht schaffen, werden unter der Leitung des neuen Trainerteams Steffen Diemer/Manuel Dürr in der Kreisliga auf Punktejagd gehen.

Türkspor Mosbach : Mit Kerim Agac und Kemal Karakus vermeldete TSM klangvolle Neuzugänge. Doch in welchem Fitnesszustand präsentiert sich Karakus mittlerweile und ist der 21-jährige Agac schon reif für den Posten des Co-Trainers. Viele gestandene Spieler wie Levent Yolcu, Fatih Er oder auch Sertac Dogan werden die Arbeit des Neuzugangs aus Daudenzell kritisch beäugen.

SV Neckargerach : Der Aufsteiger aus dem Neckartal konnte seinen Kader zusammenhalten und diesen in der Breite noch verstärken. Bekanntestes Gesicht ist Heimkehrer Mattias Bauer, der wieder mit seinem Bruder Steffen vereint ist.

SC Oberschefflenz : Der Kreispokalsieger hat sich gezielt verstätkt und Dank der mannschaftlichen Geschlossenheit muss man bei der Vergabe der vorderen Ränge mit dem SCO rechnen. Gerade Neuzugang Laurent Colakoglu wird den beiden Spitzen Przybylek und Gimber mehr Freiräume verschaffen.

SpVgg Rittersbach : Unter neuer sportlicher Leizung geht die Spielvereinigung in ihre zweite Kreisligasaison. Ersin Seymann kehrt als Spielertrainer nach Rittersbach zurück und zusammen mit seinem Co Thorsten Niedderer wird er versuchen, so schnell wie möglich die nötigen Punkte für den Klassenerhalt zu sammeln.

SV Robern : Der Kader des SVR bleibt weitestgehend unverändert. Lediglich Marcel Cerbone hat sich entschieden, das Trikot des FC Binau wieder mit dem des SV Robern zu tauschen. Beim Ziel einstelliger Tabellenplatz denkt man beim SVR aber bestimmt nicht an den neunten Platz aus der Vorsaison.

SV Sattelbach : Mit dem SV Sattelbach ist wieder zu rechnen. Das Team wurde gezielt verstärkt und die schon traditionell große Verschworenheit der Mannschaft (und des Vereins) von Torben Köpfle wird den Weg zurück in die Spitzengruppe der Kreisliga weisen.

TSV Schwarzach : Durch einen Kraftakt bin der Rückrunde konnte sich die Badenia fast durchgängig "über dem Strich" halten. Auch die neue Runde wird voraussichtlich vom Abstiegskampf geprägt sein. Ob die jungen Neuzugänge diesem sofort gewachsen sind muss sich zeigen.

SV Wagenschwend : Durch den Last-Minute Aufstieg gestaltete sich die Saisonplanung recht schwierig für das Trainertrio Brauch-Dylla,/Bauer/Hennegriff. Doch die Euphorie des Aufstiegs dürfte dem SVW einen gesicherten Mittelfeldplatz garantieren.