2024-04-25T10:27:22.981Z

Allgemeines
Der SV Karsau hat gute Erinnerungen an den FV Degerfelden. Im Vorjahr sicherten sich die Blau-Weißen mit einem 2:1 Sieg beim FVD den Ligaerhalt. | Foto: Gerd Gruendl
Der SV Karsau hat gute Erinnerungen an den FV Degerfelden. Im Vorjahr sicherten sich die Blau-Weißen mit einem 2:1 Sieg beim FVD den Ligaerhalt. | Foto: Gerd Gruendl

Der FV Degerfelden will seine Abschlusschwäche beheben

FC Schlüchttal trifft auf C.S.I. Juve Rosetta Laufenburg: Duell der formstarken in der Ost-Staffel.

Zu Saisonbeginn wackelig, zuletzt stark. Diese Beschreibung trifft sowohl auf den FC Schlüchttal als auch auf C.S.I. Juve Rosetta Laufenburg zu. Am Samstag duellieren sich die beiden jüngst überzeugenden Teams in der Ost-Staffel. Im Westen kommt es unter anderem zum Aufeinandertreffen des noch punktlosen SV Karsau mit dem seit vier Spielen sieglosen FV Degerfelden. Wem gelingt die Wende?

Ladehemmung ade?

„Einen Schritt in die richtige Richtung“ hatte Patrick Streule, Trainer des FV Degerfelden aus der West-Staffel beim 0:0 gegen den FV Lörrach-Brombach III gesehen. Nach zuvor drei Pleiten in Serie zeigte sich die Streule-Elf zumindest defensiv stabil. Damit am Sonntag beim noch punktlosen SV Karsau der zweite Saisonsieg gelingt, bedarf es jedoch einer gewaltigen Steigerung in der Offensive. „Wir spielen bis zum (vor-)letzten Pass ordentlich. Dann wird es ungenau“, so Streule. Mit lediglich sechs Treffern stellt Degerfelden knapp vor dem SV Todtnau den zweitschwächsten Angriff der Liga.

Duell der Formstarken

In der Ost-Staffel geht es für den FC Schlüchttal am Samstag zum C.S.I. Juve Rosetta Laufenburg. „Sie sind gut gestartet und konnten letzte Woche in Mettingen gewinnen. Ich glaube, das dürfte für uns Warnung genug sein“, betont der Schlüchttäler Trainer Roberto Wenzler, der mit einer technisch starken Laufenburger Mannschaft rechnet. Verstecken muss sich sein Team jedoch nicht, schließlich holte der FCS aus den letzten vier Spielen zehn Punkte. „Wir werden versuchen, aus einer sicheren Abwehr heraus das Spiel zu machen“, gibt Wenzler schließlich auch eine selbstbewusste Devise vor.

Aufrufe: 020.9.2018, 17:45 Uhr
Lukas Karrer/ Hannes Selz (BZ)Autor