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Fünf Zusagen für den SV Schackendorf
Ehlers, Sorge, Bernoth, Bossert und Harck bleiben dem Verbandsligisten treu
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Schweren Herzens mussten die Verantwortlichen des SV Schackendorf ihr für Sonnabend geplantes Verbandsliga-Nachholspiel gegen den VfR Horst erneut absagen: Die Platzkommission der Gemeinde Schackendorf und des SVS sperrte die Plätze wegen Unbespielbarkeit. Umso glücklicher waren die SVS-Offiziellen dagegen darüber, dass sie „einen weiteren großen Schritt in der Personalplanung“ vermelden konnten, nachdem sie fünf weitere Zusagen von aktuellen Liga-Spielern erhalten hatten.
Demnach haben Torwart Yannik Ehlers (22), Verteidiger Niklas Sorge (20), Mittelfeldmann Jorrit Bernoth (25) sowie die Angreifer Sebastian Bossert (28) und Sebastian Harck (26) ihre sportliche Heimat auch über das Saisonende hinaus im Travestadion.
Bossert, der sich wie Sorge aktuell nach einer Verletzung noch im Aufbautraining befindet, gab seine Zusage für die Zukunft übrigen „unbefristet“ und wird demnächst auch eine Aufgabe im Jugendbereich des Vereins übernehmen.
„Mit aktuell nun dem gesamten Trainer- und Betreuerteam sowie derzeit 13 Spielerzusagen aus dem aktuellen Kader sind wir auf einem sehr guten Weg und haben absolut entscheidende Weichen für die weitere Zukunft gestellt“, frohlockte Stefan Christensen, der als Sportlicher Leiter der Segeberger zu dem Schluss kam: „Wir haben das klare Ziel, in den verbleibenden Spielen um die Qualifikation zur neuen Landesliga zu spielen und sind uns sicher, mit den derzeit schon feststehenden Spielern sowie einigen weiteren Verstärkungen auch für die kommende Saison sehr gut aufgestellt zu sein.“
Bossert, der sich wie Sorge aktuell nach einer Verletzung noch im Aufbautraining befindet, gab seine Zusage für die Zukunft übrigen „unbefristet“ und wird demnächst auch eine Aufgabe im Jugendbereich des Vereins übernehmen.
„Mit aktuell nun dem gesamten Trainer- und Betreuerteam sowie derzeit 13 Spielerzusagen aus dem aktuellen Kader sind wir auf einem sehr guten Weg und haben absolut entscheidende Weichen für die weitere Zukunft gestellt“, frohlockte Stefan Christensen, der als Sportlicher Leiter der Segeberger zu dem Schluss kam: „Wir haben das klare Ziel, in den verbleibenden Spielen um die Qualifikation zur neuen Landesliga zu spielen und sind uns sicher, mit den derzeit schon feststehenden Spielern sowie einigen weiteren Verstärkungen auch für die kommende Saison sehr gut aufgestellt zu sein.“
Aufrufe: 027.2.2017, 10:00 Uhr
SHZ / speAutor
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