2024-04-25T08:06:26.759Z

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Verlässt die Bayern in Richtung 1.FSV Mainz: Jonathan Meier.  Sven Leifer
Verlässt die Bayern in Richtung 1.FSV Mainz: Jonathan Meier.  Sven Leifer

FC Bayern-Youngster schließt sich anderem Bundesligisten an  

19-Jähriger sammelte bereits Profi-Erfahrung 

Für Jonathan Meier ist das Kapitel München vorerst abgeschlossen. Der 19-Jährige Linksverteidiger wechselt zu einem Ligakonkurrenten des FC Bayern und will dort Profi werden.

Ein weiteres Nachwuchstalent aus dem Campus des FC Bayern verlässt den Verein. Jonathan Meier wird sich zur kommenden Spielzeit dem 1.FSV Mainz 05 anschließen. Das Nachwuchstalent wechselte 2012 vom TSV 1860 München in die Bayern-Jugend. Bei den Rheinhessen unterschrieb der Linksverteidiger einen Vertrag bis 2023.

Der 19-Jährige spielte in dieser Saison erstmals bei der zweiten Mannschaft des FC Bayern München. Dort kam er vor der Winterpause in 19 Ligapartien zum Einsatz. Zu einem Treffer reichte es allerdings nicht. Nach dem Jahreswechsel verletzte sich der Stammspieler der Amateure am Oberschenkel. Seit der Verletzung absolvierte er bislang kein Spiel mehr.

In Mainz zum Bundesliga-Debüt?

Auch Profiluft durfte das Talent der Münchner bereits schnappen. Auf der USA-Reise während der vergangenen Sommerpause spielte Meier im Testspiel gegen Manchester City(2:3) über die volle Spielzeit. Sein Debüt in der Bundesliga konnte Jonathan Meier beim FC Bayern München nicht feiern.

Das soll nun bei seinem neuen Arbeitgeber, dem FSV Mainz 05 geschehen. Dafür möchte Meier bei den Mainzern hart arbeiten. "Jonathan Meier hat in den Nachwuchszentren des TSV 1860 München und des FC Bayern München eine hervorragende fußballerische Ausbildung genossen, wird Sportchef Rouven Schröder auf der Seite des 1.FSV Mainz 05 zitiert. „Jonathan ist darüber hinaus ein Top-Charakter mit großem Ehrgeiz, sich auf höchstem Niveau weiterentwickeln zu wollen, das passt genau in unser Profil.“

Das Video des 1.FSV Mainz 05 zur Verpflichtung von Jonathan Meier sehen sie hier:

Aufrufe: 027.5.2019, 17:39 Uhr
Münchner Merkur / tz / Johannes HenggeAutor