2024-03-18T14:48:53.228Z

Ligavorschau
Weiterhin in einer Liga: Die Mädels vom BV Cloppenburg und die Turbine-Potsdam-Reserve. F: Patten
Weiterhin in einer Liga: Die Mädels vom BV Cloppenburg und die Turbine-Potsdam-Reserve. F: Patten

Die Staffeln der 2. Frauen-Bundesliga sind fix

Wer spielt im Norden? Wer im Süden? Wir haben die Übersicht. Ab 2018/19 soll es nur noch eine Staffel in der zweithöchsten Frauen-Liga Deutschlands geben.

Der Deutsche Fußballbund (DFB) hat die Einteilung der beiden Staffeln der 2. Frauen-Bundesliga für die Saison 2017/2018 verabschiedet. Dabei wurde laut DFB vor allem darauf geachtet, „die Minimierung der Gesamtfahrtkosten aller beteiligten Vereine“ zu gewährleisten.

Die beiden Absteiger der Allianz Frauen-Bundesliga, Bayer 04 Leverkusen (Süden) und Borussia Mönchengladbach (Norden), wurden aufgeteilt. „Die Aufsteiger aus den Regionalligen wurden ebenfalls bestmöglich verteilt“, schreibt der DFB in einer Pressemitteilung.

Das ist die Nordstaffel der 2. Frauen-Bundesliga:

Borussia Mönchengladbach
SV Henstedt-Ulzburg
BV Cloppenburg
TV Jahn Delmenhorst
SV Meppen
VfL Wolfsburg II
SV BW Hohen Neuendorf
1. FFC Turbine Potsdam II
FF USV Jena II
DSC Arminia Bielefeld
FSV Gütersloh 2009
Herforder SV

Das ist die Südstaffel der 2. Frauen-Bundesliga:

Bayer Leverkusen
1. FC Köln II
SG 99 Andernach
TSV SCHOTT Mainz
1. FFC 08 Niederkirchen
1. FC Saarbrücken
1. FFC Frankfurt II
FSV Hessen Wetzlar
SC Freiburg II
TSG 1899 Hoffenheim II
VfL Sindelfingen
FC Bayern München II.


Die Einteilung in Nord- und Süd-Staffel wird für die übernächste Saison abgeschafft. Ab 2018/2019 soll die Liga eingleisig werden. „Für diese Liga qualifizieren sich 14 Mannschaften. Diese stellen sich aus den zwei Absteigern aus der Allianz Frauen-Bundesliga, den Plätzen zwei bis sechs aus der Nord- und der Südstaffel sowie den zwei Gewinnern der Relegationsrunde der beiden Siebtplatzierten der 2. Frauen-Bundesliga Nord/Süd, den fünf Meistern aus den Regionalligen sowie einem weiteren Teilnehmer aus der Regionalliga zusammen“, so der DFB weiter.

Aufrufe: 015.6.2017, 10:44 Uhr
mmmAutor