Ersingen II - Enzberg 1:0. Gleich zu Beginn zwei Ersinger Pfostenkracher durch Armbruster und Konrad, dann besorgte Gläser das 1:0 (7.). Weitere Chancen von Gastgeber Ersingen II folgten in der recht einseitigen Partie, in der Enzberg allenfalls durch Standards etwas Gefahr ausstrahlte
Nußbaum – Ötisheim 3:0. Nußbaum dominierte vom Anstoß weg das Geschehen und legte auch schnell ein 2:0 vor, da Kevin Zengin das Leder unter die Latte donnerte (18. Minute) und Steven Recchia einen Freistoß ins Tordreieck zirkelte (22.). Gleich nach dem Seitenwechsel sorgte dann Nico Bastian fürs 3:0 (46.).
Knittlingen – Göbrichen 2:1. Göbrichen war in der ersten Spielhälfte die klar bessere Mannschaft und ging mit einer Führung in die Pause, da Ignazio de Antoni traf. Nach dem Seitenwechsel waren die Fauststädter wie verwandelt: Sie nahmen sofort das Heft in die Hand und glichen durch einen Volleykracher von Kai Schwägerl unter die Latte aus (47.). Schwägerl war es, der in der von Schiedsrichter Hammer souverän geleiteten Begegnung für die Entscheidung zugunsten des Spitzenreiters sorgte (65.).
Ölbronn-Dürrn – Fvgg 08 Mühlacker 4:2. Per Strafstoß sorgte Klusch zunächst für das 1:0 (25.) und nach dem postwendenden Ausgleich von Toksöz ebenfalls vom Elfmeterpunkt aus auch für das 2:1 (35.). Heim legte nach einer Stunde das 3:1 nach, dann sorgte Öztürk mit dem 2:3-Anschlusstreffer nochmals kurz für Spannung (70.), ehe Heim mit dem 4:2 alles klar machte (80.).
Kieselbronn – Königsbach 2:2. Der Gastgeber war im ersten Abschnitt die bessere Mannschaft und legte durch den aufgerückten Gergely Trizna (31.) und Marcel Feuchter (39.). ein 2:0 vor, ehe Julian Hoffmann in der Nachspielzeit verkürzte. Nach Wiederanpfiff gestaltete Königsbach die Partie ausgeglichen. Dank Luca Gössels Treffer (74.) gab es noch ein 2:2.
Lienzingen – Zaisersweiher 1:3. Lienzingen begann stark und ging durch ein Freistoßtor von Barth in Front, kurz vor der Pause glich Reinisch aber aus. Hälfte zwei sah dann Zaisersweiher im Vorteil und Knothe sowie erneut Reinisch machten den Gast zum Sieger. Zaisersweiher haderte allerdings, da Reinisch beim 1:3 wegen eines nach Ansicht des Unparteiischen provozierenden Torjubels die Ampelkarte sah.