Heimfluch endlich beenden

Für Forsterns Trainer Luky Lukschanderl ist es ein ganz schweres Spiel, denn er sieht den SV Thenried als sehr starke Mannschaft: "Das Hinspiel verlor der SV Thenried mit 0:4 und zuletzt in Saaldorf mit 0:2. Die Mannschaft wird alles tun, um die Niederlage in Saaldorf auszugleichen und die hohe Heimniederlage vergessen zu lassen." Auch verweist Forsterns Trainer auf die Offensivqualitäten des Gegners, der mit Franziska Hutter und Ramona Heindl sehr torgefährliche Angreiferinnen hat, die in der Torschützenliste alle Jahre weit vorne zu finden sind.
Deshalb fordert Lukschanderl von seiner Mannschaft viel Einsatzbereitschaft und Konzentration, "denn der Gast hat technisch versierte Spielerinnen, die ein gutes Spiel aufziehen können, wenn man ihnen zu viel Raum lässt."
Forstern gewann zuletzt beim Schlusslicht FFC Wacker München II mit 3:0 und Forsterns Trainer war zwar mit dem Sieg nicht immer aber mit der Spielweise ("Unbekümmertheit und Leichtsinn müssen wir abstellen") zufrieden.
Nicht zuletzt warnt Luky Lukschanderl auch vor der Statistik: "In all den Jahren haben wir noch nie gegen den SV Thenried in Forstern gewinnen können, was für die Stärke des Gastes spricht und uns Warnung genug für das Spiel sein sollte".
Verzichten muss der FC Forstern auf Aurelia Pleyer, kann aber ansonsten alle übrigem Spielerinnen zurückgreifen und nominierte folgenden Kader:
Altenweger, Bauhaus, Deißenböck, Grimm, Kneißl, Kopp, Kothieringer, Krumay, Mittermaier, Obermeier, Oschinsky, Reinniger, Richter, Ruckdeschel, Scherer und Stimmer. Eicke Lenz fcf