Die Aschheimer Elf von Trainer Heinz Tochtermann geht zwar als Siebter und damit tabellarisch als Außenseiter in die Partie, faktisch trennen die beiden Mannschaften aber nur vier Punkte. Platz zwei und Platz acht liegen lediglich fünf Zähler auseinander, auch das verdeutlicht die Spannung in der Liga. „Bisher konnte sich nur der Tabellenführer SVN München herausheben“, sagt Tochtermann. Die Gastgeber sind mit einer Niederlage aus der Winterpause gekommen, letzte Woche kassierten sie eine 0:2-Pleite gegen Srbija. Dennoch ist Aschheims Respekt groß. Mit einem Sieg könnte es ein Ausrufezeichen setzen.
Text: Anselm Küchle