Nix geht derzeit zwischen Cottbus, Berlin und Leipzig: Die Regionalliga Nordost steht wegen der Corona-Pandemie schon seit November still. Aber wie lange noch? Am Mittwoch könnten wichtige Entscheidungen fallen. Die Arbeitsgruppe des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) will bei ihrer Videokonferenz die Fortführung der Saison 2020/20 regeln. Neben den Verbandsvertretern und dem FC Energie Cottbus sind auch noch Viktoria Berlin, Carl Zeiss Jena, FSV Luckenwalde, Germania Halberstadt und der VfB Auerbach in der Arbeitsgruppe vertreten.
Wann kann die Regionalliga Nordost wieder spielen?
Vorerst ist der Spielbetrieb in der Regionalliga Nordost bis zum 31. Januar ausgesetzt. Der zwischenzeitlich von Vereinen und dem NOFV angestrebte Wiederbeginn im Februar muss jedoch wohl abgehakt werden. Der Neustart bleibt wegen der fünf involvierten Bundesländer in der Regionalliga Nordost und den unterschiedlichen politischen Regelungen weiter vage. Ein Sprecher der Berliner Innenverwaltung antwortete auf die entsprechende Rundschau-Anfrage bezüglich der Erlaubnis für Viertliga-Spiele: „Seriös ist das in Anbetracht der derzeitigen Zahlen – Berlin nähert sich einem Inzidenzwert von 200 – nicht zu beantworten.“
Wie die einzelnen Bundesländer ihre Vereine einstufen, welche Modelle derzeit diskutiert werden und wie groß der Termindruck ist erfahrt ihr in der Lausitzer Rundschau.
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