In der Folge entwickelte sich dennoch ein Spiel auf Augenhöhe, in dem Trudering die besseren Chancen hatte und nach einer halben Stunde den zweiten Treffer (29.) nachlegen konnte. Auch nach dem Seitenwechsel versuchte der FCU den kompakt stehenden Hausherren Paroli zu bieten, blieb in seinen Aktionen jedoch selten zwingend.
So nutzten die Gastgeber eine der wenigen Chancen des Spiels, um mit dem 3:0 (71.) den ungefährdeten Sieg für den neuen Herbstmeister endgültig klarzumachen. „Wir haben uns heute einfach drei Fehler zu viel erlaubt“, analysierte FCU-Assistent Harald Breu.