Allgemeines
Hubschraubereinsatz in der Kreisklasse B geht glimpflich aus
Partie zwischen Reher/Puls II und Torpedo nachfolgend abgebrochen
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Ein Spielabbruch in der Fußball-Kreisklasse B Mitte-Süd ist den Umständen entsprechend noch glimpflich ausgegangen und blieb ohne schwerwiegende Folgen. Muhammed Tayyip T., Spieler des FC Torpedo 76 Neumünster II, blieb lediglich über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus. Das bestätigte Torpedos Fußballobmann Dennis Keyser auf Courier-Nachfrage.
Am Reformationstag brach Schiedsrichter Sönke Sießenbüttel (SG Geest 05) die Nachholpartie zwischen dem FC Reher/Puls II und der Reserve des FC Torpedo 76 beim Spielstand von 4:0 auf Geheiß der Gäste in der 30. Minute ab. „Ich hatte auf Freistoß für Torpedo entschieden, als der Spieler plötzlich zu Boden fiel“, berichtete Sießenbüttel.
T. hatte nach dem Zweikampf offenbar das Bewusstsein verloren. Bei den sofort eingeleiteten Rettungsmaßnahmen gab es Probleme, T. zu stabilisieren. Deshalb wurde zusätzlich der Rettungshubschrauber angefordert. Die Neumünsteraner, die mit nur elf Spielern angereist waren, baten den früheren Regionalliga-Assistenten von Sönke Glindemann (SV Hemmingstedt) im Anschluss, auf eine Fortsetzung der Begegnung zu verzichten. „Dem Wunsch habe ich entsprochen“, erklärte Sießenbüttel.
T. hatte nach dem Zweikampf offenbar das Bewusstsein verloren. Bei den sofort eingeleiteten Rettungsmaßnahmen gab es Probleme, T. zu stabilisieren. Deshalb wurde zusätzlich der Rettungshubschrauber angefordert. Die Neumünsteraner, die mit nur elf Spielern angereist waren, baten den früheren Regionalliga-Assistenten von Sönke Glindemann (SV Hemmingstedt) im Anschluss, auf eine Fortsetzung der Begegnung zu verzichten. „Dem Wunsch habe ich entsprochen“, erklärte Sießenbüttel.
Aufrufe: 02.11.2017, 14:30 Uhr
SHZ / örAutor
