Zum 25. Jubiläum bitten der Fußballkreis Düren und die Sparkasse Düren vom 11. bis 14. Januar in die Jülicher Nordhalle. Vier Tage rollt dort der Ball beim Sparkassen-Hallencup um sportliche Ehren und ein Siegerpreisgeld von 500 Euro. Insgesamt 44 Mannschaften haben gemeldet, für Spannung und beste Unterhaltung ist gesorgt.
Das Auftaktspiel bestreitet die Spvg Jackerath/Opherten gegen den Hambacher SV, der Anpfiff ertönt am Donnerstag, 11. Januar, um 18.30 Uhr. Danach geht es im Zehn-Minuten-Takt pro Spiel bis 22.30 Uhr weiter. Immerhin 20 Spiele sind an diesem Abend zu absolvieren.
Vor- und Zwischenrunde
Am Freitagabend beginnt der Budenzauber ebenfalls um 18.30 Uhr mit der Partie Mariaweiler gegen Krauthausen. Für den Samstag haben die Veranstalter den Anpfiff auf 11.30 Uhr terminiert, denn bis zum Abend muss die Vorrunde abgeschlossen sein. Der Sonntag gehört den Zwischenrundenspielen und gleich anschließend der Endrunde. Dann greifen auch die gesetzten Mannschaften ins Geschehen ein. Vorjahressieger Viktoria Arnoldsweiler möchte sicher den Triumph wiederholen. Beginn ist um 11.30 Uhr, das Finale soll gegen 17 Uhr angepfiffen werden.
Ausrichter diesmal ist der FC Schwarz-Weiß Titz, der damit gleichzeitig die Feiern zu seinem 100-jähriges Vereinsbestehen 2019 beginnt. „Wir freuen uns auf den Cup und die damit verbundenen Herausforderungen“, erklärte Vorsitzender Franz Josef Leifeld. Dank der umfangreichen Vorarbeiten vom FVM-Kreis Düren in Person von Matthias Hunf und der großzügigen finanziellen Unterstützung der Sparkasse Düren in Person von Uwe Willner dürfen sich Akteure wie Zuschauer auf ein unterhaltsames Spektakel freuen.
Als Anreiz und Belohnung für die Teilnahme erhält jedes Team drei eigens gefertigte Fußbälle und zehn Trainingshemden. „Einen Fußball kann jede Mannschaft immer gebrauchen“, war sich Uwe Willner sicher.
Prämien unverändert
Bewusst wurde das Prämiensystem nicht verändert. „Es kann auch bei einem Jubiläum nicht ständig nach oben gehen“, sagte der Vorsitzende des Fußballkreises Manfred Schultze. Der kündigte als Schmankerl ein geplantes Torwandschießen auf Mini-Tore an, die allerdings mit kleinen Schikanen versehen sind.
Besonderheit beim Turnier wird eine Ausstellung zu den zurückliegenden 25 Jahren Hallencup sein, die Matthias Hunf auf Stellwänden erarbeitet hat. Ab sofort ist die Ausstellung in der Schalterhalle der Sparkasse am Schwanenteich in Jülich zu sehen. Zum Turnier wandert sie in die Nordhalle an der Berliner Straße.