2024-04-23T13:35:06.289Z

Interview
Die Trainersuche führte Abteilungsleiter Armin Seeger zu einem alten Bekannten.
Die Trainersuche führte Abteilungsleiter Armin Seeger zu einem alten Bekannten.

Eine ganz andere Körpersprache

FC PUZ-Abteilungsleiter Armin Seeger spricht über die Verpflichtung von Gerhard Rößle als neuem Trainer

Seit vergangenen Donnerstag hat der FC Pfaffenhofen-Untere Zusam einen Nachfolger für das Trainer-Duo Fabian Röller/Alexander Steichele. Wie es zur Verpflichtung von Gerhard Rößle kam, das erklärt FC PUZ-Abteilungsleiter Armin Seeger im Gespräch mit der Wertinger Zeitung.

Hallo Armin, mit Gerhard Rößle kommt ein Mann zurück, der vor zehn Jahren beim damaligen TSV Pfaffenhofen schon einmal die Kommandos gab. Wer hat das Comeback eingefädelt?

Seeger: Unser Vorsitzender Peter Glaß, der zu Rößle nach seinem Engagement beim TSV Pfaffenhofen in der Saison 2006/07 zwischendurch immer wieder mal losen Kontakt mit ihm hatte.

Was konnte der alte, neue Coach schon bewirken?

Seeger: Nun, er hat erst ein einziges Training am vergangenen Donnerstag geleitet und stand nun beim 1:1 gegen Ebermergen an der Seitenlinie. Wir haben zwar erneut nicht gewonnen, aber man hat gesehen, dass die Mannschaft mit einer ganz anderen Körpersprache auf dem Platz stand. Taktisch hat er von dem Team nur einfache Dinge verlangt. Jetzt müssen nur noch Siege her.

Was machen die beiden Ex-Trainer Röller und Steichele?

Seeger: Das weiß ich nicht. Sicher ist nur, dass sie uns auch als Spieler nicht mehr zur Verfügung stehen. Wenn sie in der Winterpause wechseln möchten, werden wir ihnen sicherlich keine Steine in den Weg legen.

Aufrufe: 06.11.2017, 21:49 Uhr
Wertinger Zeitung / herdAutor