2024-04-19T07:32:36.736Z

Vereinsnachrichten
Zufrieden mit seinen Jungs: FCN-Trainer Marcus Wenninger (rechts) schlägt mit Tolga Ulusoy ein. Foto: PZ-Archiv, Ripberger
Zufrieden mit seinen Jungs: FCN-Trainer Marcus Wenninger (rechts) schlägt mit Tolga Ulusoy ein. Foto: PZ-Archiv, Ripberger

FC Nöttingen will in Sandhausen Serie ausbauen: Fußball-Oberligist peilt vierten Sieg in Folge an

Am Samstag (14 Uhr) peilt der FC Nöttingen beim SV Sandhausen II den vierten Liga-Sieg in Folge an.

Remchingen-Nöttingen. Marcus Wenninger ist immer gut drauf. Und sportlich gesehen hat der Trainer des FC Nöttingen auch allen Grund dazu. Seine Mannschaft legte in der Fußball-Oberliga Baden-Württemberg einen guten Start hin. In bisher sechs Spielen gab es vier Siege, ein Remis und eine Niederlage. Mit 13 Punkten belegen die Nöttinger Platz fünf. Tabellenführer Freiberg hat 19 Punkte und ein Spiel mehr. Marcus Wenninger ist zufrieden: „Wir haben Tuchfühlung zur Spitze, obwohl sechs Spieltage ja auch relativ sind. Trotzdem haben wir eine gute Basis gelegt. Auf der gilt es jetzt aufzubauen.“ Die Serie soll also ausgebaut werden. Am Samstag (14 Uhr) peilt der FCN deshalb beim SV Sandhausen II den vierten Liga-Sieg in Folge an.

Eigentlich abgestiegen

Nur Personen (insgesamt 30) aus dem näheren Umfeld (Vorstand, Eltern, Fahrer, etc.) dürfen am Samstag die Partie verfolgen. Sie müssen vor dem Eintritt einen Delegationsbogen ausfüllen.

Hecht-Zirpel einsatzbereit

Für das dritte Auswärtsspiel in dieser Saison kann Marcus Wenninger auf denselben Kader zurückgreifen, den er auch jüngst beim 3:0-Sieg gegen Dorfmerkingen zur Verfügung hatte. Stürmer Niklas Hecht-Zirpel, der gegen die Sportfreunde nach einem Foul verletzt frühzeitig raus musste, ist wieder fit. Mit seinen bisherigen Auftritten ist sein Coach voll zufrieden. „Er hat sich schnell wieder in Nöttingen eingelebt. Für uns ist er natürlich ein eminent wichtiger Spieler. Ich hoffe, dass er seine derzeitige Form halten kann“, so Marcus Wenninger, der mit einem Augenzwinkern hinzufügt: „Ein paar Prozentpunkte besser geht eigentlich immer.“

Aufrufe: 025.9.2020, 08:17 Uhr
Pforzheimer Zeitung / domAutor