ESV Lok Falkenberg - Senftenberger FC 08 5:0
Die dezimierten Gäste traten mit spielendem Trainer und nur 10 Spielern an, so dass es verwunderte, dass der ESV kaum zu Chancen in der Anfangsphase kam. Nur zwei Treffer sorgten für etwas Ernüchterung, so dass man im zweiten Abschnitt die Chancenverbesserung anstrebte. Wenn die Stürmer nicht treffen, mussten die Innenverteidiger Zscherneck und Fabig dafür herhalten.
FSV Groß Leuthen/Gröditsch 1990 - FC Sängerstadt 1:3
Half der FSV beim ersten Gegentreffer gütig mit, hoffte man mit dem Ausgleich auf Zählbares. In der Schlussviertelstunde lief aber alles für den FSV schief. Offensiv den Pfosten treffend, nutzen die Gäste den Gegenzug zur Führung. Groß-Leuthen machte nun auf und opferte den Torhüter, so dass Müller aus der eigenen Hälfte zum Sieg traf.
SpVgg Finsterwalde - SV 1885 Golßen 4:0
Ohne richtigen Zugriff zum Spiel lagen die Gäste nach Ecke und direktem Freistoß zurück. Aus der Pause kommend, sollte die Partie noch einmal gedreht werden, doch die SpVgg. baute eiskalt aus. Nach dem Platzverweis und weiteren angeschlagenen Spielern stand Ergebnisverwaltung auf dem Plan, doch das 4:0 sollte noch zum Endstand fallen.
1. SV Lok Calau - SV Linde Schönewalde 1:2
Etwas Luft verschafften sich die Gäste im Abstiegskampf mit dem nicht eingeplanten Auswärtssieg. Die Gäste nahmen durch eine couragierte Leistung die volle Punktzahl mit. Durch zwei diskussionswürdige Elfmeterentscheidungen kam eine Menge Hektik ins Spiel. Zunächst fiel durch einen Handelfmeter der schmeichelhafte Ausgleich, der dann umgehend auf der anderen Seite durch einen Foulelfmeter zur erneuten Gästeführung korrigiert wurde. Die Lok-Kicker wussten Ihre Tagesform nicht abzurufen und unterlagen dem Aufsteiger, der nun weiterhin vom Klassenerhalt träumen kann.
FC Lauchhammer II - SV Aufbau Oppelhain 0:7
Zum deutlichen Auswärtssieg waren die Aufbaukicker angetreten und hielten den Plan vollumfänglich ein. Die Hausherren waren schon im ersten Abschnitt unterlegen und wussten der guten Offensive nichts entgegen zu setzen.
SV Preußen Elsterwerda - BSG Chemie Schwarzheide 1:6
Nach dem Titelgewinn klappt bei den Preußen nichts mehr. Schon zur Pause waren die Gäste enteilt und ließen auch im zweiten Abschnitt nichts mehr anbrennen. Mit fünf Treffern aus sechs Chancen waren die Hausherren geschockt und kamen nur noch zum Ehrentreffer.
TSG Lübbenau 63 - SV Germania 1910 Ruhland 2:0
Für beide Mannschaften geht es in der Saison um nichts mehr und so reichten der TSG zwei Treffer zum Heimsieg.
SV Blau-Weiß Lindenau - SV Askania Schipkau 4:3
Die Hausherren begannen zielstrebig und führten verdient. Nur der Anschlusstreffer sollte den Askanen gelingen, die im zweiten Abschnitt aber weiter verkürzten. Dem Druck der Gäste hielt die Parkelf stand und freute sich über den wichtigen Sieg im Abstiegskampf da auch alle Mitstreiter jubelten.